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  • Marijke Mulder vernetzt – fair – informiert: Aktionstreffen fashion interACTIONSich vernetzen, voneinander lernen und gemeinsam für faire Mode aktiv werden – das ist das Ziel des Studierendennetzwerks fashion interACTION. Am 5. Mai 2024 findet in Köln ein fashion interACTION-Aktionstreffen statt. Willkommen sind alle Netzwerkmitglieder – unabhängig davon, ob sie bereits in Arbeitsgruppen aktiv sind oder nicht – aber auch alle weiteren Interessierten, die sich für eine sozialgerechte Modeindustrie einsetzen möchten. Zum Einstieg wird Euch eine Keynote von Lavinia Muth (Nachhaltigkeitsprovokateurin und –beraterin) die Hebel der Veränderung vor Augen führen und zum Aktiv-Werden motivieren. Als Teilnehmer_innen entwickelt Ihr eigene Aktionsideen und konkretisiert Euer Vorhaben mit dem Ziel, Eure Aktionen oder Projekte umzusetzen. Natürlich bietet das Treffen auch viel Raum, sich kennenzulernen und voneinander zu lernen! Das genaue Programm der Veranstaltung möchten wir auf die Gruppe abstimmen. Deshalb gebt bei der Anmeldung bitte an, was ihr braucht und/oder beitragen könnt. Die Teilnahme ist kostenlos, die Plätze sind jedoch begrenzt. Wir bitten um eine verbindliche[Anmeldung](https://www.femnet.de/fuer-frauenrechte/informationen-aufklaerung/bildungsarbeit-an-hochschulen/fashion-interaction/aktionstreffen-2024.html) bis zum 1. März 2024. Lasst uns gemeinsam strukturelle Veränderungen in der Bekleidungsindustrie anstoßen! Start: 5. Mai 2024, 10-17 Uhr Veranstaltungsort: Tagungshaus St. Georg, Rolandstraße 61, 50677 Köln PS. Hier findet ihr weitere Informationen zu [fashion interACTION](https://www.femnet.de/fuer-frauenrechte/informationen-aufklaerung/bildungsarbeit-an-hochschulen/fashion-interaction.html)!
  • Nicole (she, her) Appell an die Hochschulrektorenkonferenz: Raus aus X - hin zum FediverseBitte unterstützt diese Petition zum offenen Brief an die HRK: https://www.openpetition.de/petition/online/appell-an-die-hochschulrektorenkonferenz-zur-nutzung-sozialer-medien - selbst unterzeichnen - teilen - eure Hochschulen und deren Leitungen auffordern, X zu verlassen und ins Fediverse zu kommen, falls noch nicht geschehen. Wenn ihr selbst im Fedivers seid, könnt ihr dort mit #UnisInsFedivers die Petition boosten und dem [Aktionsbündnis](https://bewegung.social/@neuSoM ) folgen. Wenn ihr die Petition als Organisation unterstützen wollt, meldet euch bei mir, ich stelle gern direkten Kontakt her. Herzlichen Dank! Hier der Wortlaut der Petition: "**Wir fordern die Hochschulen in Deutschland auf, ihre Accounts bei X (vormals Twitter) baldmöglichst still zu legen. Die Präsenz bei X/Twitter wird aufgrund der dort betriebenen Desinformation und politischen Hetze nicht dem Aufklärungsanspruch der Hochschulen gerecht. Gleichzeitig sollten Präsenzen auf Mastodon und anderen Servern im Fediverse aufgebaut werden, deren dezentrale und moderierte Gestaltung viel eher mit den Regeln eines demokratischen und nachhaltigen Miteinanders vereinbar ist.** Die Bedeutung der Sozialen Medien für die Kommunikation der Hochschulen ist in den letzten Jahren immer größer geworden. Doch inzwischen erscheinen die negativen Nebenwirkungen, die sich bei den großen Plattformen ergeben, nicht mehr vernachlässigbar. Insbesondere die Entwicklungen bei X/Twitter haben viele Nutzer:innen veranlasst, sich offenen Diensten wie Mastodon zuzuwenden. Die aktuelle Situation bietet eine gute Gelegenheit innezuhalten und sich zu fragen, in welche Fahrwasser die Hochschulkommunikation hineingeraten ist, ohne den Kulturwandel der letzten Jahre zu hinterfragen. Diesen Prozess des Nachdenkens möchten wir anstoßen. Das muss sich ändern Von den Hochschulen in Deutschland erwarten wir deshalb, dass sie all denen, die die undemokratischen, unfairen und unnachhhaltig agierenden Plattformen nicht nutzen möchten, eine Alternative eröffnen. Umgehend sollten über einen Fediverse-Dienst wie Mastodon die gleichen Informationen verbreitet werden wie auf den anderen Plattformen bisher. Fediverse-Dienste bieten weit mehr als nur einen Werbekanal: über eigene Instanzen werden interaktive Räume gestaltet, in denen Wissenschaft nicht nur berichtet, sondern diskutiert und weiterentwickelt wird. Daher sollten die Hochschulen zudem die Entwicklung des Fediverse unterstützen und eigene Server/Instanzen aufbauen wie das anderenorts bereits geschieht. Denn Mastodon und das Fediverse werden gerade von vielen Gruppen und Institutionen als Alternative erkannt, so dass ein Ausbau der Kapazitäten erforderlich wird. Dazu sind die Hochschulen mit ihren Fachbereichen zu Informationswissenschaften und ihren Bekenntnissen zu einer nachhaltigen Forschung und Lehre wie keine andere Institution berufen. Die Unterzeichner:innen dieses Briefs sind überzeugt, dass die Art und Weise wie die großen Social-Media-Plattformen betrieben werden, eine ernste Gefährdung unseres demokratischen Gemeinwesens darstellt. Durch den zunehmenden Einsatz von sog. KI-Methoden werden die Nutzer:innen immer subtileren Manipulationen ausgesetzt, für die die exzessive Sammlung von Persönlichkeitsdaten die Voraussetzung geschaffen hat. Mit der Unterstützung beim Ausbau von Fediverse-Diensten wie Mastodon können die Hochschulen einen wichtigen Beitrag zur Stärkung unserer Demokratie und zur nachhaltigen Entwicklung von Wissenschaft und Gesellschaft leisten."