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  • Carla S.-F. (aka LaKunaBi :-) nur noch bis 8.1.: wichtige Bundestags-Petition der Architects for Future e.V.aus meinem Netzwerk - bitte mitzeichnen und eifrig weiter verbreiten - lieben Dank + frohes Neues! lg, Carla (aka LaKunaBi ;-) (weiteres zu meiner Arbeit für eine enkeltaugliche Zukunft siehe hier: www.lakunabi.de ) "Hoi Ihr Lieben, es bleiben noch 4 Tage und es fehlen noch über 29.500 Mitzeichnungen für die wichtige Bundestags-Petition der Architects for Future e.V. <https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2020/_11/_23/Petition_118228.html?fbclid=IwAR0tlljZgTcnuBRXLGkT-c1zSPSkHmwabr1f5rW9bmX0usS_hqfReQR40Yw> Bitte registriert Euch im E-Petitionen-Portal des Deutschen Bundestages (ist nur einmalig nötig und danach habt Ihr einen eigenen Zugang für zukünftige E-Petitionen) und gebt am besten noch heute Eure Mitzeichnung für die Petition 118228. worum es geht in der Petition: Bauwende JETZT! <https://www.architects4future.de/petition-bauwende-jetzt?fbclid=IwAR0gxMua0ga1A90I4z0sjDDAY_JB5g5JctvGIB2U2hOdELiKO6qbsKzcGXU> Danke, Eure ingrid"
  • Laila Heising Bundestagspetition für weniger Plastik im LebensmittelsektorNahezu jedes Obst und Gemüse ist mehrfach mit Plastik umhüllt, sodass der Versuch, möglichst plastikarm einzukaufen, sich schon schwierig gestaltet. Immer mehr Plastikmüll, der nicht recycelt wird, landet in der Natur Eine Gruppe von Menschen hat nun beim Bundestag eine Petition zur Vermeidung von Plastikverpackungen bei Lebensmitteln eingereicht. Sie müssen bis zum 15. August 50.000 Unterschriften erreichen, damit sich der Bundestag mit ihrem Anliegen befasst. Hier könnt ihr unterschreiben: https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2018/_06/_16/Petition_80946.nc.html (Bitte lasst euch nicht von der etwas komplizierten Anmeldung abschrecken!) Jede Stimme zählt!
  • Carla S.-F. (aka LaKunaBi :-) Bundestagspetition für Stärkung der Mobilitätswende - helft mit von 25 000 auf 50 000 zu kommen - Danke!Bundestagspetition für Stärkung der Mobilitätswende - helft mit von 25 000 auf 50 000 zu kommen - Danke! denn jede Stimme zählt – ebenso wie unterstützende Kommentare unter der Petition – und es wäre schön diesmal nicht bis zum Schluss (bereits in 8 Tagen) um 23:59 Uhr zittern zu müssen…;-) Eine öffentliche (und übertragene) Anhörung im Petitionsausschuss nach Erreichen des Quorums von 50 000 wäre nämlich auf jeden Fall wünschenswert und auch aus meiner bisherigen Erfahrung mit BT-Petitionen erreichbar… Deshalb raffe ich mich gerade trotz Coronaerkrankung auf , um auf dieses verbleibende Möglichkeitsfenster hin zu weisen und auch hier nochmal zu streuen – und auf Eure wichtige Unterstützung zu zählen. DANKE!!! https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2022/_03/_11/Petition_131775.nc.html WER KANN ALLES MITZEICHNEN? Danke@ Volker S. für folgenden Hinweis: Übrigens: Ich hab vor Kurzem gelernt, dass diese Bundestags-Petitionen auch von Personen unterzeichnet werden können, die keine deutsche Staatsbürgerschaft haben. Es scheint überhaupt keine Einschränkungen zu geben. Angesichts des aktuellen IPCC-Berichtes (nur noch 3 Jahre verbleibend – die Klimalage ist also noch dramatischer als bisher bereits befürchtet…*1) braucht es dringend eine Mobilitätswende (und nicht nur einfach eine Antriebswende..) ein wichtiger Schritt dahin ist Eure Unterschrift unter folgender Bundestagspetition für ein Sofortprogramm für energetische Unabhängigkeit von Russland und Stärkung der Mobilitätswende bereits über 25 000 haben unterschrieben, aber wir brauchen 50 000 – also gerne auch mithelfen zu streuen – Herzlichen Dank schonmal! Petition und deren Text: https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2022/_03/_11/Petition_131775.nc.html WARUM GERADE EINE BUNDESTAGSPETITION? Danke@ Volker S. für folgende Hinweise: "Hat eine Petition innerhalb der Mitzeichnungsfrist das Quorum von 50.000 Unterstützungen erreicht, so wird die Petentin bzw. der Petent regelmäßig in öffentlicher Ausschusssitzung angehört." https://epetitionen.bundestag.de/epet/service.$$$.rubrik.oeffentlichePetition.html#sicontent Im Unterschied zu diversen Petitionsplattformen gibt es hier wenigstens die gesetzliche Verpflichtung, dass sich der Petitionsausschuss des Bundestags damit befasst. (Klar, davon darf man auch nicht zu viel erwarten, aber unterschätzen muss man die Wirkung auch nicht.) ANREGUNGEN ZUM WEITER VERBREITEN ;-) z.B. auF Wechange ganz einfach in Euren anderen Projekten teilen in Mail Kopieren (Links anschließend sicherheitshalber auf Vollständigkeit überprüfen) und gerne auch über andere Verteiler schicken und/ oder Eure Netzwerke/ Freundeskreis auf Twitter streuen – am einfachsten durch Retweeten (möglichst inklusive diverser @...;-) z.B. von Posts der InitiatorInnen https://twitter.com/kkklawitter und https://twitter.com/TinoPfaff, oder meinen https://twitter.com/CSF_Lakunabi sowie andere Accounts, die Ihr über #freivonoel finden könnt etc – Eurer Phantasie sind keine Grenzen gesetzt ;-) Petitionslink als Kurzlink: https://fffutu.re/VsXsOU (bitte nur verwenden, wenn es auf jedes Zeichen ankommt..;-) Danke@ Volker S. für folgenden Hinweis: "Es gibt ein paar - in meinen Augen - gute Gründe, die dagegen sprechen (mangelnde Transparenz, zusätzlicher Ressourcenverbrauch, je nach Dienst Sorgen um Privatsphäre, Ungewissheit bzgl. Funktionalität der Links). Und wenn man den Platz hat..." NOCH ZWEIFEL? Anbei zwei Zitate aus Twitterposts zur betreffenden Petition bringen es gut auf den Punkt: " Du denkst: So eine #Petition bringt nix. = Falsch Warum In 1. Linie gehts um Debatten die daraus wachsen + die Debatte im Petitionsausschuss." und von der von mir sehr geschätzten Mobilitätsexpertin Katja Diehl, die nicht nur auf Twitter lesenswert ist - siehe hier Autokorrektur "Wir müssen echt mal was machen. Da gibt es ja diese Petition. Uff, hm, ich finde nur 98 % der Sachen, die die wollen, gut. Uff, ja, ich finde es auch unbequem, mich da anmelden zu müssen. Uff, das ist doch eh zu wenig. Erwischt? Dann unterzeichne!! :)" *1“ Damit die Temperatur nicht um mehr als 1,5 Grad Celsius – geschweige denn 2 Grad Celsius – gegenüber dem vorindustriellen Niveau steigt, müssten die globalen CO₂-Emissionen zwischen 2020 und 2025 ihren Höhepunkt erreichen – also spätestens in drei Jahren sinken. (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2022-04/ipcc-bericht-klimaschutz-1-5-grad... - dort leider erst auf Seite 2...) wünsche Euch noch frohen und entspannten Ostermontag und uns Allen hoffentlich schnell wieder eine friedlichere Welt auch mit den richtigen Maßnahmen für mehr Klima + Biodiversitäts- und damit auch Menschenschutz, lg, Carla
  • Voka Online-Petition zur VerkehrswendeHinweis auf Online-Petition zur Verkehrswende an die Ampelkoalition: "Mehr Grün in der Ampel: Verkehrswende-Ziele nachschärfen, Städten & Gemeinden Spielräume eröffnen" https://www.openpetition.de/petition/online/mehr-gruen-in-der-ampel-verkehrswende-ziele-nachschaerfen-staedten-gemeinden-spielraeume-eroeffnen
  • Frank Boell Petition 80946 Verpackungsverordnung - Erweiterung des Verpackungsgesetzes hinsichtlich der Reduzierung der Verwendung von biologisch nicht abbaubaren Verpackungen im Lebensmittelsektor vom![](https://epetitionen.bundestag.de/apps/epet/static/pix/logo_bundestag.jpg) ![](https://epetitionen.bundestag.de/apps/epet/static/pix/petition_banner.jpg) Hallo Networking-n Mitglieder, falls dieser Post hier an dieser Stelle falsch ist, dann informiert mich bitte per pm. ich möchte sehr gerne an der Verbreitung und Mitzeichunung der folgenden Petition an den Deutschen Bundestag mitwirken: [Link zur Petition_80946](https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2018/_06/_16/Petition_80946.nc.html) geforwarded: "in der Petition sind **Maßnahmen gefordert, die Menge an Plastik in Supermärkten zu reduzieren**. (Bitte lasst euch nicht von der etwas komplizierten Anmeldung abschrecken!) Nahezu jedes Obst und Gemüse ist mehrfach mit Plastik umhüllt, sodass der Versuch, möglichst plastikarm einzukaufen, sich schon schwierig gestaltet. Immer mehr Plastikmüll, der nicht recycelt wird, landet in der Natur - erst am Wochenende war ein langer Beitrag über die angeschwemmten Plastikwellen an den karibischen Ständen in den Nachrichten (https://www.zdf.de/nachrichten/heute-19-uhr/plastikmuell-am-karibischen-strand-104.html). Und es wird immer mehr. Dagegen möchten wir etwas unternehmen! Und umso lieber mit euer Unterstützung! Die Petition ist **nur für 4 Wochen online, bis 15.8.** , und wir brauchen **50.000 Unterschriften** (das ist wirklich viel), damit der Bundestag überhaupt darüber diskutiert! Also bitte unterschreibt und teilt was das Zeug hält (Jede Unterschrift ist enorm wichtig)! Habt tausend Dank!" quasi wie bestellt eben die Meldung des UBA im Radio: https://www.umweltbundesamt.de/presse/pressemitteilungen/verpackungsverbrauch-in-deutschland-weiterhin-sehr
  • Chrissy Trummer [BUNDESWEIT UNTERSCHREIBBAR] Petition für Landesgesetzänderung für KlimaschutzMoin, ✍🏼 wir von NiedersachsenZero haben eine Petition zu "Klimaschutz als kommunale Pflichtaufgabe(n)" beim niedersächischen Landtag eingereicht. Diese kann hier deutschlandweit unterschrieben werden: https://www.navo.niedersachsen.de/navo2/portal/nipetition/0/publicviewpetition?id=86 Kurz: es geht darum, Kommunen handlungsfähig zu machen, um konkreten und ambitionierten Klimaschutz vor Ort umzusetzen. Denn aktuell wird Klimaschutz überwiegend aus freiwilligen Mitteln gezahlt, wenn diese vorhanden sind. Das wollen wir ändern, denn Klimaschutz muss Priorität werden! Mehr Informationen dazu gibt es auch auf unserer Website: https://niedersachsenzero.de/ Wir sind sehr dankbar für jede Unterschrift, das Teilen in euren Netzwerke, etc.💛
  • Michael Flohr Telegram-Kanal für sozial-ökologische Petitionen (auf der Bundestags-Website): Immer mal mit einem Klick politisch engagieren!Liebe Menschen, in letzter Zeit wurden immer mal wieder **unterstützenswerte Petitionen von der Bundestags-Website** auf allen möglichen Wegen geteilt. Wir, Verena und Michael vom *netzwerk n*, haben für uns gemerkt, dass es total sinnvoll sein könnte, wenn **sozial-ökologisch orientierte Petitionen gebündelt** z.B. in einem Telegram-Kanal an eine große Zielgruppe gebracht werden könnten. So wären auch wir schneller mal nebenbei geneigt, uns durchzuklicken und auf diesem Weg politischen Druck für die Große Transformation aufzubauen. **Wenn ihr dem zustimmt, abonniert diesen Telegram-Kanal:** https://t.me/joinchat/AAAAAFIIcJT1b1EIdGkkHw Wenn ihr selbst von wertvollen Petitionen (auf der Bundestags-Website) erfahrt, schickt sie für die Weiterverbreitung an die im Kanaltext genannte Mailadresse. **Hinweis:** Damit ihr unterzeichnen dürft, müsst ihr euch registrieren auf https://epetitionen.bundestag.de/epet/registrieren.html , aber das geht ganz fix im Vergleich zu früher (da war glaube ich noch die Personalausweis-Kontrolle notwendig, wenn ich mich recht entsinne). Viele Grüße Michael & Verena
  • Paul Weisser Petition: Das KNE in Tübingen braucht Eure Unterstützung!**Das Kompetenzzentrum Nachhaltige Entwicklung (KNE) an der Uni Tübingen** **ringt um sein Fortbestehen. ** Das KNE ist eine zentrale Instanz, wenn es um die Umsetzung von Nachhaltiger Entwicklung an der Uni Tübingen geht. Die Aktivitäten reichen von Nachhaltigkeitswochen für Studierende bis hin zu Bildungsaktivitäten sowie der praktischen Umsetzung von BNE im Uni-Alltag. Das KNE hat zahlreiche solcher Projekte finanziell als auch per direkter Mitarbeit unterstützt bzw. initiert. Das Fortbestehen wird derzeit verhandelt - mit noch ungewissem Ausgang. Die studentischen Beiratsmitglieder des KNE haben zu diesem Zweck eine Petition gestartet und bittet um Eure Unterstützung! 1.) Link öffnen, https://weact.campact.de/petitions/fur-den-erhalt-des-kompetenzzentrums-fur-nachhaltige-entwicklung-der-universitat-tubingen 2.) Petition elektronisch unterschreiben, 3.) Gerne weitersagen und Daumen drücken Bitte unterstützt diesen Aufruf und leitet ihn weiter! Rückfragen bitte an Katharina Wezel [katharina.wezel@izew.uni-tuebingen.de oder stud.beirat-nachhaltig@uni-tuebingen.de]
  • Lisa Weinhold Tschau Wachstumsparadigma?! 🤯JETZT Petition unterschreiben! Es gibt bereits schon einiges an Forschung zu Postgrowth, Degrowth, Wachstumsabhängigkeit uvm. Doch sollte das Thema nun auch in die breite öffentliche Diskussion gebracht werden. Hierfür läuft gerade diese Petition: Kate Raworth (Donut Economics) und Tim Jackson (Wohlstand ohne Wachstum) gehören auch schon zu den Unterzeichner_innen. Unterschreibt auch die Petition! >> https://you.wemove.eu/campaigns/europe-it-s-time-to-end-the-growth-dependency?fbclid=IwAR3S-NQ1DaVjZ-Kt0tQIx0r_s9OMvPimYELmDjCaECd5zwxODlHm_6KGzqA
  • Thomas Klein Jetzt unterzeichnen! Petition Zukunftsfonds außerschulische Bildung für nachhaltige EntwicklungHallo zusammen! Außerschulische Bildung für nachhaltige Entwicklung ist wichtig. In diese Bildung wie auch in die Schul- und Hochschulbildung muss mehr investiert werden. Projektausschreibungen reichen nicht aus. Es macht auch wenig Sinn, um Fördergelder zu konkurrieren und wertvolle Zeit mit dem Schreiben von Anträgen zu verbringen. Projektitis ist nicht nachhaltig! Wir brauchen stattdessen eine kontinuierliche, bundesländerübergreifende, niedrigschwellig abrufbare Finanzierung, einen „ZUKUNFTSFONDS Außerschulische Bildung für Nachhaltige Entwicklung“, mit 1% der Gesamtsumme des „Wumms“-Konjunkturpakets der Bundesregierung von 2020. Deshalb: Unterzeichnet jetzt die Petition für einen Zukunftsfonds auf Open Petition. openpetition.de/!mtyzq Viele Grüße, Thomas ----- Dr. Thomas Klein (Co-Sprecher des Partnernetzwerks Medien)
  • Voka Offenes Schreiben an Rundfunkräte bzgl. Änderung der Programmausrichtung angesichts Klimakatastrophen / Online-Petition "ZUKUNFTSFONDS Außerschulische Bildung für Nachhaltige Entwicklung"Hier zwei Querlinks zur WeChange-Plattform. Die Aktionen finde ich beide unterstützenswert. https://wechange.de/group/forum/note/schreiben-an-rundfunkraete-aenderung-der-pro/ https://wechange.de/group/forum/note/1-milliarde-zukunftsfonds-ausserschulische/?external_link_redirect=1 Zum zweiten Punkt kann man auch direkt zur OpenPetition-Seite springen: https://www.openpetition.de/petition/online/endlich-geld-fuer-wertvolle-arbeit-1-mrd-euro-fuer-die-ausserschulische-zukunftsbildung-2021-2030
  • Angela Hanson Petition an die EU gestartet!Liebe Klimaaktivisten unter Euch, **die Klimaschutzinitiative SaveClimate.Earth hat Ihre Petition "CO2NSEQUENZEN" an die drei Instanzen der EU gestartet. Einsehen und unterzeichnen kann man diese entweder über die Homepage des Vereins www.saveclimate.earth oder über das Petitionsportal www.openpetition.de/!saveclimateearth** Ziel ist die Umsetzung des ALTERNATIVEN KLIMAKONZEPTS, welches die Einführung einer limitierenden Kohlenstoff-Ressourcenwährung ECO (Earth Carbon Obligation) fordert. Somit kommt an jede Sache ein separates Emissionspreisschild. *Warum eine zusätzliche Währung?* Herkömmliches Geld alleine ist nicht dazu in der Lage den Schaden für die Umwelt abzubilden. Denn jede Sache hat zwei Preise – einen ökonomischen und einen ökologischen. Man kann Dinge wirtschaftlich sehr günstig herstellen, doch wird dies von der Natur oft teuer bezahlt. Mit dem ECO bezahlen wir die tatsächliche Menge an fossilen Energieträgern, die ein Produkt oder eine Dienstleistung benötigt. Das „Umweltgut Atmosphäre“ bekommt dadurch einen materiellen Wert. Durch unseren Druck als Verbraucher, stellt sich die Industrie automatisch auf klimafreundlichere Prozesse um. Denn durch die neu geschaffene Transparenz einer CO2-Währung und deren gerechte Rationierung, fragen wir Produkte und Dienstleistungen nach, die einen kleineren ökologischen Fußabdruck hinterlassen. *Was ist an der Ökosteuer so verkehrt?* Steuern verteuern lediglich unseren Konsum. CO2-Emissionen werden dadurch nicht schnell und nicht zuverlässig genug begrenzt. Aber uns läuft die Zeit davon! *Warum ist das ALTERNATIVE KLIMAKONZEPT besser als andere Lösungsansätze?* Das Konzept beruht auf einer systemischen, möglichst breiten gesamtgesellschaftlichen Lösung. Es ist gut und einfach in unser bestehendes Wirtschaftssystem integrierbar und limitiert zuverlässig den konsumbasierten Verbrauch fossiler Energieträger durch gerechte Rationierung. Es berücksichtigt auch den Fall, dass das System einer komplementären Ressourcenwährung, initial nicht sofort von allen Ländern akzeptiert und umgesetzt wird. Dazu beschreibt es auch die anfänglich erforderlichen Schnittstellen zum „Rest der Welt“. Bitte unterstütze unsere Forderung mit DEINER Stimme! www.saveclimate.earth Das Team von SaveClimate.Earth bedankt sich ♥-lich!
  • Jonas Schoenefeld Neue Petition: Academics Champion Far-reaching Reductions in FlyingGroup of 56 scholars launches petition calling upon universities and academic professional associations to greatly reduce flying-related footprint as part of effort to cut greenhouse gas emissions A group of 56 scholars from more than a dozen countries launched a petition today calling upon universities and academic professional organizations to greatly reduce their flying-related footprints as part of the effort to limit the destabilization of the climate system. The signatories<https://docs.google.com/document/d/14NZh0bZW2jB0qXjt-pl5A2_JfHtErQhxq06ZFd61sN8/edit#heading=h.7oab3mojhywj> represent a diverse set of academic disciplines—from psychology and medicine to sociology and philosophy—in addition to fields (e.g. environmental studies, geography, and earth science) normally associated with climate and other ecological concerns. One is also a former flight instructor and licensed commercial pilot, turned scholar of climate policy and ethics, who no longer flies for conferences and vacations. Launched less than two months before the international climate negotiations open in Paris, the petition’s release comes on the heels of increased attention to climate change during the U.S. visit of Pope Francis in September. It also comes one week after a study<http://www.climatechangenews.com/2015/10/14/rate-of-antarctic-ice-melt-to-double-by-2050-study/> published on October 12 in Nature Geoscience that foresees a doubling of surface melting of Antarctic ice shelves by 2050, and a significant risk, if high amounts of greenhouse gas emissions continue, of their collapse by century’s end, a development with potential implications for rising sea levels. Such signs, and the fact that emissions are cumulative, are why signatories and climate scholars Kevin Anderson and Alice Bows-Larkin at the University of Manchester (U.K.) say<http://rsta.royalsocietypublishing.org/content/369/1934/20> that “radical and immediate emission reductions” are needed to avoid extremely dangerous levels of climate change. Professor John Wiseman, another signatory and Deputy Director of the Melbourne Sustainable Society Institute at the University of Melbourne (Australia) highlights the important leadership role which institutions of higher education can take in reducing emissions from aviation. “Universities and academic professional associations often embrace sustainability,” he notes, “but they also tend to have very large carbon footprints—to a significant degree due to frequent flying by members of their academic communities.” Laurie Zoloth, a bioethicist and Professor of Religious Studies at Northwestern University (U.S.A.) as well as the former president of the American Academy of Religion (2014), contends that the changes demanded by the petition are matters of environmental justice. “They may seem trivial,” she says, but “they are cumulative, part of a world so clean and easy for people with wealth, so hard and dirty for the poor. It is a world in which the wealthiest have garnered the vast majority of wealth, burning the vast majority of carbon at the expense of the lives and the health of the poor.” With moderate sacrifice, university-based faculty, administrators, and students can make large reductions in their total greenhouse gas emissions and, in the process, help bring about a more just and sustainable world. The petition makes some concrete suggestions on how to reduce flying as part of an effort to bring about a broad-ranging discussion within academic communities. Background: Flying contributes significantly to global climate change. It is responsible for 2-3%<http://fivethirtyeight.com/features/every-time-you-fly-you-trash-the-planet-and-theres-no-easy-fix/> of annual global CO2 emissions--about the same percentage that Germany and the city of Beijing, for example, contribute each year. Flying’s share of global emissions is growing steadily as the growth in total flying miles outstrips improvements in fuel and engine efficiency. Because flying releases various pollutants at high altitude, its detrimental impact is far greater than that caused by CO2 emissions alone. One round-trip flight from New York City to London or San Francisco incurs a warming effect equivalent of more than two metric tons<http://www.nytimes.com/2013/01/27/sunday-review/the-biggest-carbon-sin-air-travel.html?_r=1> of carbon emissions per economy passenger--about 20 percent of the total annual emissions of a typical person in Finland, and more than 100 percent of those generated by an average person in India. For more information, please visit www.flyingless.org<http://www.flyingless.org>, or write us at academicflyingpetition@gmail.com<mailto:academicflying@gmail.com>.
  • Angela Hanson Petition: AN ALLES MUSS EIN SEPARATES EMISSIONS-PREISSCHILDHilf uns, das erste Etappenziel zu erreichen: [zur Petition](http://chng.it/HW6v7PVcVp) Wir verhalten uns gegenüber der Erde wie ein Privathaushalt, der permanent über seine Verhältnisse lebt und der sich noch wundert, dass ihm nach und nach Strom, Gas und Wasser abgestellt werden. Und unseren Müll entsorgen wir dann auch noch im Kinderzimmer. Denn die Jüngeren werden mit den unbezahlten ökologischen Rechnungen der Älteren konfrontiert werden. Und all dies, obwohl wir doch alle wissen, wie schlimm es um unser Klima bestellt ist! **Wir Verbraucher müssen endlich eine klare Vorstellung, für die mit unserem persönlichen Konsum verbundene Klimabelastung bekommen. Deswegen fordern wir: An alles muss ein separates Emissions-Preisschild! ** Wie das alles umgesetzt und etabliert werden kann, haben wir im ALTERNATIVEN KLIMAKONZEPT beschrieben und die Klimaschutzinitiative SaveClimate.Earth gegründet. Mehr dazu auf der Petitionsseite bei [change.org](http://chng.it/HW6v7PVcVp) Das Team von SaveClimate.Earth bedankt sich für Deine Unterschrift!
  • Verena Salomon Petition für veganes Essen in Würzburger MensenMit einem Klick wird's in Würzburg lecker(er): www.change.org/p/studentenwerk-würzburg-jeden-tag-ein-veganes-gericht-in-den-würzburger-mensen :-)
  • Ronny Röwert GreenTalents Competition 2016: Deadline 24. MaiLiebe alle, Das "Green Talents - International Forum for High Potentials in Sustainable Development" zeichnet jedes Jahr NachwuchswissenschaftlerInnen aus dem Bereich der Nachhaltigkeitsforschung aus. Der Wettbewerb wird im Auftrag des BMBF organisiert und durchgeführt. Bewerbungsschluss ist der 24. Mai 2016. Mehr Informationen gibt es hier: http://www.greentalents.de/?platform=hootsuite Besten Gruß Ronny
  • Voka Bundestagspetition zur Beschleunigung der Mobilitätswende, aktuell ca. 20000 Unterschriften. Es bleiben noch 19 Tage, um die nötigen 50000 Unterschriften zu erreichen, damit die Petition öffentlich vor den Petitionsausschuss gebracht wird. Also mitmachen und weiterverbreiten! https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2022/_03/_11/Petition_131775.nc.html
  • Carla S.-F. (aka LaKunaBi :-) nur noch 4 Tage - gemeinsam können wir es schaffen!auf die Schnelle ergänzende Info aus meinem Netzwerk – würde mich sehr freuen, wenn wir gemeinsam die Petition noch über die 50 000 Schwelle hieven könnten – und wenn bereits unterschrieben, sind zusätzlich natürlich auch unterstützende Kommentare dort hilfreich 😉 lg, Carla Liebe Aktive, gerade läuft eine BUNDESTAGSPETITION, mit dem Ziel, durch eine sozialgerechte und klimarelevante Mobilitätswende, die energetische Abhängigkeit von Erdöl zu minimieren. Die darin geforderten Maßnahmen können dazu beitragen 1. Das unbedingt nötige ÖLEMBARGO GEGEN DIKTATOR PUTIN zu verhängen 2. MILLIONEN TONNEN TREIBHAUSGASAUSSTOß (allem voran CO2) jährlich einzusparen 3. Die dringende TRANSFORMATION DES DEUTSCHE VERKEHRSSYSTEM voranzubringen In 5 Tagen ist die Zeit für die Mitzeichnungen um. Bis dato benötigt die Petition noch 20.000 Mitzeichnungen um das Quorum von 50.000 zu erreichen. WIR MÖCHTEN EUCH BITTEN, die Petition in euren Netzwerken und über eure Social Media Kanäle zu verteilen und zu bewerben. Die Petition bietet eine gute Gelegenheit, die Forderungen öffentlich im Petitionsausschuss des Bundestages vorzutragen und die Abgeordneten damit direkt zu konfrontieren. Für die Verbreitung könnte ihr hier REICHLICH MATERIAL finden: https://wolke.netzbegruenung.de/s/WoPx9oqJnCDHLT6 [1] Auf Social Media werden folgende HASHTAGS verwendet: #FreiVonÖl, #Mobilitätwende + #Tempolimit, #TempolimitJetzt, #autofreierSonntag, #VerbotInlandsflüge, #AufDieSchiene #RechtAufHomeoffice, #RadFrei Hier geht es direkt zur PETITION: https://fffutu.re/VsXsOU [2] Viele Forderungen findet ihr hier nochmals inhaltlich unterstrichen: https://www.greenpeace.de/publikationen/20220309-greenpeace-massnahmen-kein-oel-fuer-krieg.pdf [3] Unten findet ihr nochmal den Petitionstext VIELEN DANK für eure Unterstützung. LASST UNS DEUTSCHLAND GEMEINSAM #FREIVONÖL MACHEN! --------------------- PETITIONSTEXT --------------------- Sofortprogramm für energetische Unabhängigkeit von Russland und Stärkung der Mobilitätswende vom 11.03.2022 Text der Petition Der Bundestag soll ein Sofortprogramm beschließen und umgehend auf den Weg bringen. Ziel ist eine Beschleunigung der Mobilitätswende, um Deutschland energetisch unabhängiger von Russland zu machen. Der Bundestag möge seiner Verpflichtung nachkommen, die gesellschaftliche Stabilität durch Energiesouveränität und den Schutz der Lebensgrundlagen zu gewährleisten. Dafür ist es zwingend nötig, die Anliegen von Sicherheitspolitik mit sozialgerechten Klima- und Umweltschutzmaßnahmen zu verbinden. Begründung Warum dieses Sofortprogramm? 1. Fast die Hälfte der russischen Einnahmen stammt aus dem Verkauf fossiler Energieträger. Deutschland finanziert über Ölimporte aus Russland Putins Krieg mit: Im letzten Jahr zahlte Deutschland 12 Milliarden für Öl. 2. Die Maßnahmen tragen schnell, mehrheitlich aufwandsarm und wirksam dazu bei, die Energieabhängigkeit von Russland zu mindern, in dem sie dazu führen, dass weniger Kraftstoffe (Benzin, Diesel, Kerosin) verbraucht werden. Das ist auch sozial gerecht, weil besonders Menschen mit wenig Einkommen von den hohen Energiepreisen betroffen sind. 3. Die Klima- und Umweltschutzeffekte dieser Maßnahmen tragen zusätzlich zur Senkung der Treibhausgasemissionen und Minderungen von Umweltzerstörungen, analog der vom Bundestag beschlossenen Klimaziele, bei. Zusammenfassend: Die Sicherung gesellschaftlicher Stabilität findet in einem Handlungsansatz, der auf zweierlei Wegen wirksam ist, ihre Zuwendung: Energiesouveränität Deutschlands und Schutz planetarer Lebensgrundlagen. Welche Maßnahmen beinhaltet das Sofortprogramm? Sofort umsetzbar, sofort wirksam - Tempolimit (Tempo 100/80/30) - Drei Monate kostenloser ÖPNV für alle in Deutschland lebenden Menschen - Autofreie Sonntage - Verbot von Inlandsflügen - PopUp-Bikelanes, auf dem Land und in der Stadt - Spritpreisunterstützung für öffentliche Mobilität und prekär Verdienende - Fortführung von Home-Office - Sofortprogramm für Sammeltaxis im ländlichen Raum - Sofortige Streichung der PlugIn-Förderung - (kurzfristige) Verlagerung von Güterverkehr auf die Schienen Sofort auf den Weg zu bringen, mittelfristig wirksam - Fahrradinfrastruktur massiv ausbauen - Nah- und Fernverkehrsnutzung auf Vor-Corona-Niveau und darüber hinaus erhöhen - Dienstwagen nur noch elektrisch fördern - Mobilitätsprämie für alle statt Kaufprämie für Besserverdienende (Förderung von bspw. E-Bikes, ÖPNV-Abos, Bahn-Abos, E-Lastenräder - Prämie für Leichtfahrzeuge Links: ------ [1] http://posteo.de/%20https://wolke.netzbegruenung.de/s/WoPx9oqJnCDHLT6 [2] https://fffutu.re/VsXsOU [3] https://www.greenpeace.de/publikationen/20220309-greenpeace-massnahmen-kein-oel-fuer-krieg.pdf
  • Carla S.-F. (aka LaKunaBi :-) Klimabürgerrat – Gemeinsam die 50 000 bis zum 17.12. schaffen!Leider habe ich diese wichtige Petition selber fast aus de Blick verloren – obwohl bereits seit einer Weile in meinem Trotz-Corona-Kalender stehend (öffentlich zugänglich auf meiner ehenamtlich geführten Webseite www.lakunabi.de …;-) Heute also meine Bitte schnell noch mit zu zeichnen (damit wir nicht bis zur letzten Sekunde zittern müssen…;-) und je mehr Stimmen (auch über die 50 000 hinaus…;-) die Petition bekommt, umso deutlicher das Zeichen und damit größer die Chancen, dass der Bundestag sich diesem shr wichtigen Thema weiter gehend annimmt. Also auch gerne weiter in Euren Kreisen und Netzwerken streuen und weiter verbreiten – z.B. per Hinweis auf meinen Blogpost per Twitter https://twitter.com/CSF_Lakunabi/status/1338807228690817024?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Eembeddedtimeline%7Ctwterm%5Eprofile%3ACSF_Lakunabi%7Ctwcon%5Etimelinechrome&ref_url=https%3A%2F%2Flakunabi.wordpress.com%2F2020%2F12%2F15%2Fklimaburgerrat-gemeinsam-die-50-000-bis-zum-17-12-schaffen%2F Da die Zeit drängt, habe ich mir erlaubt, auf die Aufrufe und Texte zum Thema von mir wert geschätzten Menschen aus meinem Netzwerk zurück zu greifen, diesmal XR Münster und Sven Giegold (Eu-Grüne), Bleibt gesund – wünsche Euch eine geruhsame Vorweihnachtszeit und schöne Festtage ! lg, Carla (aka LaKunaBi 😉 PS1: wer noch nie auf der Petitionsplattform des Bundestages unterschrieben hat, muss beim 1. Mal etwas mehr ausfüllen – ab dann geht es ganz flott und auch andere Petitionen dort verdienen Eure Unterschrift 🙂 (auch deshalb habe ich diese schon seit einer Weile direkt verlinkt im rechten Teil meiner Webseite www.lakunabi.de…;-) Mehr dazu bei einer späteren Gelegenheit… „Liebe Klimabewegte, in einem Jahr, in welchem Straßenaktionen für die ein oder andere mehrheitlich mit einem Gewissenskonflikt und einem Risiko verbunden waren, haben wir uns nur wenig ausbremsen lassen. Ein Höhepunkt des diesjährigen Klimagerechtigkeits-Betrebens ist die von „Klimamitbestimmung jetzt!“ (https://klima-mitbestimmung.jetzt/) gestartete Petition zur 3. Forderung von Extinction Rebellion. Die Petition zur 3. Hauptforderung von XR geht gerade steil 📈, braucht aber immer noch 23.000 von 50.000 Unterschriften. UND WIR HABEN NUR NOCH 3 TAGE ZEIT (bis 17.12.)! Deswegen: Haut in die Tasten, registriert euch, unterschreibt und teilt die Petition an alle Menschen und in alle Kanäle, denen ihr habhaft werden könnt. Jede Unterschrift zählt, gemeinsam können wir es schaffen! ✏️ https://epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2020/_09/_16/Petition_116046.html ✏️ Love & Rage & Mitbestimmung 💚🌎🙌🏼“ „Bürger*innenräte sind eine spannende Möglichkeit, unsere Demokratie zu stärken und gleichzeitig das Jahrhundertthema Klimakrise anzugehen. Bürger*innenräte verbinden direkte Demokratie mit gründlicher und überlegter Debatte. Im neuen Grundsatzprogramm haben wir Grünen uns grundsätzlich für Bürger*innenräte auf Bundesebene ausgesprochen. Nun setzt sich die Initiative Klima-Mitbestimmung JETZT für einen solchen Klima-Bürger*innenrat mit einer Petition an den Deutschen Bundestag ein. Ihre Petition hat bereits mehr als 47.000 Unterschriften, aber um im Bundestag Beachtung zu finden brauchen sie bis zum 17. Dezember mindestens 50.000 Mitzeichner*innen! Für diesen Schlussspurt ist jede Unterstützung willkommen: jetzt unterschreiben und diese E-Mail gerne weiterleiten! In Frankreich, Irland und Großbritannien konnten Klima-Bürger*innenräte bereits wichtige Impulse setzen, die wir auch in Deutschland dringend brauchen. Ich wünsche Klima-Mitbestimmung JETZT möglichst viele Unterstützer*innen, damit ihr Anliegen in der Politik Gehör findet. Zudem freue ich mich, dass mit Mira Pütz eine der Gründer*innen in meinem Brüsseler Team arbeitet (so viel Transparenz muss sein!). Was ist das Besondere an einem Bürger*innenrat? Ein bundesweiter Bürger*innenrat ist wie ein Miniatur-Deutschland: 150 Bürger*innen werden per Zufallslos so ausgewählt, dass sie die Vielfalt in der Bevölkerung repräsentieren. Fast wie bei einer repräsentativen Stichprobe für eine Umfrage, nur dass die Mitsprachemöglichkeiten bei einem Bürger*innenrat viel weitreichender sind als in einer einseitigen Befragung. Denn die Teilnehmenden treffen sich über mehrere Wochenenden hinweg, hören Vorträge von unabhängigen Wissenschaftler*innen und erarbeiten gemeinsam Handlungsempfehlungen für die Politik. Die gemeinsamen Gespräche finden in wechselnden Kleingruppen statt und werden moderiert, sodass ein respektvoller Austausch auf Augenhöhe ermöglicht wird. Diese Prozessgestaltung geht auf die diskurstheoretische Arbeit von Jürgen Habermas zu folgender Frage zurück: wie müsste ein Entscheidungsprozess gestaltet sein, sodass am Ende das beste Argument gewinnt? Bei einem Bürger*innenrat kommen Menschen mit den unterschiedlichsten Lebenserfahrungen ins Gespräch, die sich sonst nie begegnet wären. Außerdem konnten Wissenschaftler*innen aus Irland nachweisen, dass das gemeinsame Abwägen von Argumenten den Blick für das Gemeinwohl stärkt. Die Teilnehmenden eines Bürger*innenrats haben kein Amt zu verlieren und repräsentieren keine spezifische Bevölkerungsgruppe – das ändert die Dynamik und ermöglicht es Bürger*innenräten, kontroverse Fragen mit Blick auf die Zukunft anzugehen. 2004 wurde ein solcher Bürger*innenrat erstmals in Kanada einberufen, um einen Vorschlag für eine Wahlrechtsreform zu entwickeln. Die Teilnehmenden standen nicht selbst zur Wahl, sie hatten kein Interesse daran, ihre eigene Wiederwahl oder eine bestimmte Anzahl an Mandaten zu sichern. Stellvertretend für alle Menschen in ihrem Bundesstaat hatten sie eingewilligt, eine möglichst faire Reform zu erarbeiten. Was fair in diesem Zusammenhang bedeuten sollte haben sie gemeinsam, in Rücksprache mit Expert*innen, erörtert. Internationales Aufsehen erregte auch ein Bürger*innenrat in Irland, der eine ausgewogene, respektvolle Debatte zur Reform des Abtreibungsrechts ermöglichte. Bürger*innenräte geben den Teilnehmenden die Möglichkeit, informiert und eigenständig zu entscheiden, Prioritäten hochzuhalten und Akzente zu setzen. Auch zur Klimakrise hat es bereits mehrere Bürger*innenräte gegeben, die Handlungsempfehlungen für eine ambitionierte und sozial gerechte Klimapolitik erarbeiten sollten. Die Ergebnisse der Bürger*innenräte in Irland (2017), Frankreich (2019-20) und Großbritannien (2020) zeigen eindeutig, dass eine informierte Stichprobe der Bevölkerung die Notwendigkeit von tiefgreifenden Veränderungen anerkennt und diese einfordert. Dadurch kann ein Klima-Bürger*innenrat ein starkes Signal an die Politik senden und die öffentliche Debatte bereichern, indem verschiedene Handlungsoptionen sichtbar gemacht werden. Während sich in anderen Formen der Bürger*innenbeteiligung oftmals nur bestimmte Bevölkerungsgruppen einbringen – z.B. jene, die sich das Engagement zeitlich und finanziell leisten können oder zutrauen – spiegelt ein Bürger*innenrat durch die Zufallsauswahl die Vielfalt unserer Gesellschaft wider. Damit ein Bürger*innenrat nicht nur ein Zeichen setzt, sondern nachhaltig Veränderungen anstößt, ist die Einbettung in unseren politischen Prozess unerlässlich. Es braucht ein politisches Mandat von der Regierung, mit einer konkreten Fragestellung und Zusagen für „Danach“. So hatte Emmanuel Macron den Teilnehmenden des französischen Klima-Bürger*innenrats zugesagt, ihre Empfehlungen „ohne Filter“ umzusetzen. Das fordern die 150 Teilnehmenden nach der Bekanntgabe der Handlungsempfehlungen nun ein und sie werden auch während des Umsetzungsprozesses immer wieder konsultiert. Und deshalb ist eine erfolgreiche Petition an den Deutschen Bundestag hier so wichtig.„
  • Finn LNG-Terminal verhindern!Mitten in der Klimakrise plant die Ampel ein Giga-Terminal für Flüssiggas vor Rügen – inklusive Pipeline zum Festland. Es wäre das größte LNG-Terminal in der EU – für einen fossilen Energieträger, von dem wir eigentlich schnellstmöglich loskommen müssen. Das Projekt ist unnötig, denn Deutschland hat bereits ausreichend LNG-Kapazitäten. Aber nicht genug: Das Terminal mit seiner 38 Kilometer langen Pipeline und massivem zusätzlichem Schiffsverkehr soll mitten durch ein Meeresschutzgebiet gebaut werden – die Vorarbeiten haben sogar ohne Genehmigung begonnen! Und auch die Menschen auf Rügen, der Tourismus und die Fischerei würden zu Verlierern werden. Schreibe jetzt an Kanzler Scholz und Wirtschaftsminister Habeck, um die Pläne zu stoppen! https://mitmachen.nabu.de/de/ruegen?refsid=820183&utm_source=email_share&utm_campaign=%5B210%5D&utm_medium=share Jetzt auch als Petition des Bundestags unter: https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2023/_02/_27/Petition_146839.nc.html
  • Thomas Klein Zukunftsfonds Außerschulische Bildung für nachhaltige EntwicklungEgal welche Koalition die neue Regierung bildet: die deutsche Nachhaltigkeitsstrategie und die Berliner Erklärung bedeuten in den kommenden Jahren gigantische Aufgaben. Das staatliche Bildungssystem wird das alleine nicht schaffen. Nur zusammen mit der außerschulischen Bildung wird das gelingen. Dieses Berufsfeld darf aber nicht mehr in einen Konkurrenzkampf um Fördergelder geschickt, nicht mehr mit mageren Honoraren abgespeist werden. Deshalb hat eine Initiativgruppe eine Petition ins Leben gerufen. Wir fordern die Bundesregierung auf, einen "Zukunftsfonds Außerschulische Bildung für nachhaltige Entwicklung" in Höhe von 1 MRD. Euro einzurichten. Wir würden uns über rege Unterstützung und Unterschriften für die Petition freuen. Thomas Klein (Co-Sprecher Partnernetzwerk Medien) https://www.openpetition.de/petition/online/endlich-geld-fuer-wertvolle-arbeit-1-mrd-euro-fuer-die-ausserschulische-zukunftsbildung-2021-2030
  • Dori Weber Endlich (mehr) Demokratie an der Schule!Liebe Leute, seid ihr Mitstreiter*innen um eine bessere Schulzukunft? 🙂 Die Bildungsinitiative Kreidestaub Freiburg hat in den letzten Wochen eine Petition zum Thema Demokratie in der Schule entworfen, um Schüler*innen besser auf aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen - Rechtspopulismus, Klimawandel, Digitalisierung - vorzubereiten. Lasst uns eine demokratische Schulkultur an allen Schulen etablieren und Demokratiepädagogik in der Lehramtsausbildung verankern! Die Petition (www.openpetition.de/!demokratieschule) ist jetzt online und in den ersten Tagen geht es ans Eingemachte: Unser Ziel ist es, in den nächsten zwei Monaten 21.000 Unterschriften zu erreichen, damit sich der Petitionsausschuss des Landtags in Baden-Württemberg Anfang September mit unseren Vorschlägen beschäftigt. Helft mit, dieses Ziel zu erreichen! Verbreiten wir Sie bis in die letzten Ecken unserer Netzwerke, teilen wir Sie auf Facebook, WhatsApp, Twitter, oder durch die entsprechenden Alternativen (Telegram, Signal etc.). Schreiben wir, wenn möglich, an unser ganzes Email-Adressbuch! Wir danken euch allen schon jetzt für eure Unterstützung. Und wir halten euch auf dem Laufenden, wenn ihr möchtet! Liebe Grüße und Danke fürs Teilen/Feedback! 🙂 Dori für Kreidestaub Freiburg
  • Jana Holz #Popapi-Video LaunchLiebe Leute, wir haben ein kleines **Video** gedreht :) Es geht um das **Positions- und Forderungspapier Nachhaltigkeit und Ethik an Hochschulen**: wer hat's geschrieben, was steht drin, wie kann man/frau es unterstützen?!?! Schaut es euch an: https://www.youtube.com/watch?v=9B8M3UqxmCU&feature=youtu.be Und teilt es fleißig auf facebook, twitter usw.! Und wenn ihr es unterstützen wollt, unterschreibt unsere **Petition**: https://www.openpetition.de/petition/online/positionspapier-fuer-nachhaltigkeit-ethik-an-hochschulen Und wenn ihr es noch mehr unterstützen wollt, unterzeichnet das #Popapi mit eurer **Initiative**: http://www.nachhaltige-hochschulen.de/unterzeichnen/#/ Wir freuen uns über euren support! Jana
  • Nicole (she, her) Appell an die Hochschulrektorenkonferenz: Raus aus X - hin zum FediverseBitte unterstützt diese Petition zum offenen Brief an die HRK: https://www.openpetition.de/petition/online/appell-an-die-hochschulrektorenkonferenz-zur-nutzung-sozialer-medien - selbst unterzeichnen - teilen - eure Hochschulen und deren Leitungen auffordern, X zu verlassen und ins Fediverse zu kommen, falls noch nicht geschehen. Wenn ihr selbst im Fedivers seid, könnt ihr dort mit #UnisInsFedivers die Petition boosten und dem [Aktionsbündnis](https://bewegung.social/@neuSoM ) folgen. Wenn ihr die Petition als Organisation unterstützen wollt, meldet euch bei mir, ich stelle gern direkten Kontakt her. Herzlichen Dank! Hier der Wortlaut der Petition: "**Wir fordern die Hochschulen in Deutschland auf, ihre Accounts bei X (vormals Twitter) baldmöglichst still zu legen. Die Präsenz bei X/Twitter wird aufgrund der dort betriebenen Desinformation und politischen Hetze nicht dem Aufklärungsanspruch der Hochschulen gerecht. Gleichzeitig sollten Präsenzen auf Mastodon und anderen Servern im Fediverse aufgebaut werden, deren dezentrale und moderierte Gestaltung viel eher mit den Regeln eines demokratischen und nachhaltigen Miteinanders vereinbar ist.** Die Bedeutung der Sozialen Medien für die Kommunikation der Hochschulen ist in den letzten Jahren immer größer geworden. Doch inzwischen erscheinen die negativen Nebenwirkungen, die sich bei den großen Plattformen ergeben, nicht mehr vernachlässigbar. Insbesondere die Entwicklungen bei X/Twitter haben viele Nutzer:innen veranlasst, sich offenen Diensten wie Mastodon zuzuwenden. Die aktuelle Situation bietet eine gute Gelegenheit innezuhalten und sich zu fragen, in welche Fahrwasser die Hochschulkommunikation hineingeraten ist, ohne den Kulturwandel der letzten Jahre zu hinterfragen. Diesen Prozess des Nachdenkens möchten wir anstoßen. Das muss sich ändern Von den Hochschulen in Deutschland erwarten wir deshalb, dass sie all denen, die die undemokratischen, unfairen und unnachhhaltig agierenden Plattformen nicht nutzen möchten, eine Alternative eröffnen. Umgehend sollten über einen Fediverse-Dienst wie Mastodon die gleichen Informationen verbreitet werden wie auf den anderen Plattformen bisher. Fediverse-Dienste bieten weit mehr als nur einen Werbekanal: über eigene Instanzen werden interaktive Räume gestaltet, in denen Wissenschaft nicht nur berichtet, sondern diskutiert und weiterentwickelt wird. Daher sollten die Hochschulen zudem die Entwicklung des Fediverse unterstützen und eigene Server/Instanzen aufbauen wie das anderenorts bereits geschieht. Denn Mastodon und das Fediverse werden gerade von vielen Gruppen und Institutionen als Alternative erkannt, so dass ein Ausbau der Kapazitäten erforderlich wird. Dazu sind die Hochschulen mit ihren Fachbereichen zu Informationswissenschaften und ihren Bekenntnissen zu einer nachhaltigen Forschung und Lehre wie keine andere Institution berufen. Die Unterzeichner:innen dieses Briefs sind überzeugt, dass die Art und Weise wie die großen Social-Media-Plattformen betrieben werden, eine ernste Gefährdung unseres demokratischen Gemeinwesens darstellt. Durch den zunehmenden Einsatz von sog. KI-Methoden werden die Nutzer:innen immer subtileren Manipulationen ausgesetzt, für die die exzessive Sammlung von Persönlichkeitsdaten die Voraussetzung geschaffen hat. Mit der Unterstützung beim Ausbau von Fediverse-Diensten wie Mastodon können die Hochschulen einen wichtigen Beitrag zur Stärkung unserer Demokratie und zur nachhaltigen Entwicklung von Wissenschaft und Gesellschaft leisten."
  • Jeannette Israel-Schart Ski Arena in Schierke - so ein QuatschBitte helft uns, diesen Unsinn zu stoppen und den Harzer Wald kaputt zu machen. Von dem sinnlosen Unterfangen wegen Schneemangel brauchen wir erst nicht reden. https://www.openpetition.de/petition/online/schierke-soll-kein-wintersportort-werden
  • Finn Wissings Rücktritt fordern!Fridays for Future fordert den Rücktritt von Volker Wissing nicht leichtfertig, denn oftmals lenken Personaldebatten von den eigentlichen Krisen ab. Aber hier ist es anders. Mittlerweile ist Volker Wissing Teil der Krise selbst. Worauf sollte man noch warten? Die neuen Emissionsdaten sprechen für sich, die europäischen Partner verzweifeln in diesen Tagen am deutschen Verkehrs-Versagen, kurz: Es gibt keinen Grund, noch einen Tag länger an Besserung zu glauben. Es gibt nicht das leiseste Anzeichen dafür, dass Volker Wissing ein Interesse an wissenschaftlichen Erkenntnissen, Koalitionsvereinbarungen oder der Einhaltung des Klimaschutzgesetzes entwickelt. Herr Wissing: Treten Sie zurück! Herr Kanzler Scholz: Greifen Sie ein und lassen Sie jemanden diesen Job machen, der weiß, wovon er spricht, was seine Aufgaben sind, und bereit ist, tatsächlich loszulegen. Es ist überfällig. Link zur Petition: https://weact.campact.de/petitions/verkehrsminister-wissing-treten-sie-zuruck-1?source=whatsapp-share-button&utm_medium=recommendation&utm_source=rec-wa&share=9061c828-c891-443f-9588-f6d2d6565029
  • Leipzig | Fridays for Future
  • Vernetzung: Autonomes Tutorium "Rassismus in der Psychologie"
  • Henrike Lindemann Uni Freiburg will keine FossilsLiebe Leute! Die Uni Freiburg steht kurz davor, Ihre Investitionen in Kohle, Öl, Gas abzuziehen. Bitte unterstützt die Kolleg_innen vom Umweltreferat bei der Kampagne durch Eure Unterschrift: https://campaigns.gofossilfree.org/petitions/go-fossil-free-uni-freiburg-keine-investitionen-in-fossile-und-nukleare-energietrager
  • Viola Nyssen Award: Student voices on Responsible Management EducationYOU are the responsible business leaders of tomorrow! Add your voice to help shape the education you need https://www.mci.edu/en/university/the-mci/accreditations/prme/prme-video-competition Submit your video and receive the **“Student Voice for Responsible Management Education Video Award” at the 5th PRME Research Conference in Cologne, Germany**. Create a short video (max. 2 minutes) in which you show why responsible management education is important and how responsible management education can best work for you. In other words: What should your university do, or what is it already doing, to embed responsible management education in your courses, programs and extracurricular activities and to educate you to be a responsible leader? Have fun! We are looking forward to your contributions :)
  • Hildesheim | Klimanetz Hildesheim
  • Johannes Geibel Summer School 2016 an der HU Berlin*** Transformative human-environment research & participatory methods: From Co-production to Co-producing *** Human-environment research is the interdisciplinary study of how humans live in, affect, govern, reflect upon and perceive their natural environment, and how, in turn, that environment supports or constrains human life and culture. This research draws much of its legitimacy from being relevant for the very organisation of human-environment relations themselves. Considerable effort is thus invested in understanding pressing societal challenges such as sustainable development, climate change adaptation, land competition, biodiversity conservation and water, food and energy security, to name a few. Yet, researchers are increasingly mandated to engage more actively with politics and the plurality of epistemologies and perspectives on these challenges that exist in society. So, how may human-environment research take an active role in transformative research for and with society? This is the overall question for this summer school which will be addressed by applying science and technology studies (STS) and political ecology perspectives to participants’ own cases as well as getting first hands-on experience with transdisciplinary research methods. Program and further information attached! Deadline for application: 31 May 2016 Please send your application documents by email to kathrin.klementz@hu-berlin.de Euer netzwerk n Team
  • Margo Damm Aufruf - Frist ist Frust Protestaktion am 2.MaiLiebe Alle bzw. an alle Interessierten, hier ein Aktionshinweis: Am 2. Mai treffen sich die Verantwortlichen der Länder zum ‚Kamingespräch‘ im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Berlin, um die letzten Vereinbarungen vor der Entscheidung der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) am 3. Mai zu treffen. Die Kampagne 'Frist ist Frust' ruft in diesem Zuge zur Protesaktion am 2.Mai auf: "Bund und Länder wollen den „Hochschulpakt“ verstetigen, mit dem jährlich über zwei Milliarden Euro ins Hochschulsystem fließen, um die Lehre bei stark gewachsenen Studierendenzahlen zu sichern. Dauerhafte Mittel bedeuten auch: Dauerstellen für Daueraufgaben sind jetzt konkret möglich! Die Ausrede, die zeitlich begrenzten Mittel ermöglichten nur Fristverträge gilt nicht mehr! Daher fordern wir: Die Personalmittel des neuen Hochschulpakts sind vollständig und verbindlich für neue entfristete Stellen mit fairem Lehrdeputat einzusetzen! Die Protestaktion ist eine Chance, ihnen deutlich zu machen, dass der neue Hochschulpakt zum Aufbruch aus der Befristungsmisere genutzt werden muss. Mit der Kampagne „Frist ist Frust“ haben wir schon über 12.000 Unterschriften gesammelt. Nun gilt es dafür zu sorgen, dass dies auch von denen wahrgenommen wird, die über den Hochschulpakt entscheiden. Die Verhandelnden wissen, dass der Aufbruch möglich ist – aber einige wollen sich einmal mehr davor drücken. Nachdem das BMBF entfristete Stellen als Kriterium der Mittelvergabe ins Spiel gebracht hatte, scheint es dies nach Widerstand aus einigen Ländern fallen zu lassen, um Zugeständnisse an anderer Stelle zu erreichen. Das darf nicht das letzte Wort sein! Unsere Zukunftsperspektiven sind keine Verhandlungsmasse! Kommt am 2. Mai um 13.30 Uhr zahlreich zum Bundesministerium für Bildung und Forschung, Kapelle-Ufer 1, 10117 Berlin (Nähe Hauptbahnhof)." Nähere Infos zur Kampagne und Petition hier: http://frististfrust.net/aufruf/
  • Kira Bartsch (sie,ihr) 2 Online Seminare von Stop EcocideLiebe engagierte und interessierte Menschen, Viele Prominente und Organisationen unterstützen unsere Kampagne bereits, und sogar die weltweit größte Investment-Vereinigung fordert von den Regierungen, Ökozid zu kriminalisieren. Das Europäische Parlament ist gerade dabei, eine neue Direktive zum Umweltstrafrecht zu verfassen. Bislang ist Ökozid darin nicht erwähnt. Einige Parlamentarier:innen wollen das ändern. Wir und viele weitere Menschen können sie dabei unterstützen und damit einen zentralen Meilenstein auf dem Weg zur internationalen Kriminalisierung von Ökozid erreichen! Im Rahmen der internationalen Aktionswoche zur Anerkennung von Ökozid laden wir zu zwei Online-Seminaren ein, bei denen wir zum einen über Hintergründe und Potenziale einer Ökozid-Gesetzgebung informieren und darüber hinaus auch verwandte Themen wie Menschenrechte und Rechte der Natur in den Blick nehmen, und zum anderen im Rahmen des Weltwasserstags uns der Nordsee und hier explizit dem Wattenmeer zuwenden. Die erste Veranstaltung trägt den Titel: Ökozid zum internationalen Verbrechen machen Datum: Sonntag den 20.3. Zeit: 16:00 Uhr Dauer: 90 Minuten Zoom-Meeting direkt beitreten: https://us02web.zoom.us/j/88508651428 Die zweite Veranstaltung hat zum Thema: Verklappung von giftigem Hafenschlick: Drohender Ökozid im Nationalpark Wattenmeer? Datum: 22.03.22 Zeit: 19:00 Uhr Dauer 120 Minuten Zoom-Meeting direkt beitreten: https://us02web.zoom.us/j/88695634141 Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, aber wir bitten um eine Zusage auf Facebook, um die Teilnehmerzahl abschätzen zu können: 20.03.2022 https://fb.me/e/2gSIx1z2n 22.03.2022 https://fb.me/e/2gVUesB4i Infos zu weiteren globalen Angeboten während der Aktionswoche: https://www.stopecocide.earth/ecocide-week-2022 Aktuelles Radio-Interview zur Aktionswoche: https://www.fluxmusic.de/posts/fe9de98d-5a79-457a-8eb5-a8bda21503a4?ref=7Lr08 Petition zur Unterstützung der EU Parlamentarier:innen: https://www.marietoussaint.eu/together-lets-put-an-end-to-ecocides
  • Carla S.-F. (aka LaKunaBi :-) Nur noch 5 Tage!!! Bitte noch kräftig Berlin 2030 Klimaneutral mit unterstützen - auch als Nicht-Berliner:Innen möglich...;-)Liebe Berliner:innen, (alle Anderen sind natürlich herzlich eingeladen, all ihre Berliner Kontakten mit zu mobilisieren.... ;-) - DANKE! UN-Chef Guterres warnt vor „…dem Highway zur Klimahölle“. Kopf in den Sand stecken? Pustekuchen. ES IST NICHT ZU SPÄT! Keine Petition, kein Newsletter, nicht noch ein Hashtag. Berlin 2030 Klimaneutral ist der größte Klimahebel deines Lebens. Genau jetzt hast du die Chance, ein Gesetz zu verändern. Ohne Wenn und Aber! Wir haben das Berliner Klimaschutz- und Energiewendegesetz umgeschrieben. Für ein zukunftsfähiges Berlin. 15 Jahre früher klimaneutral als derzeit geplant und nur so mit dem 1,5-Grad-Limit konform. In Berlin läuft aktuell das Volksbegehren „Berlin 2030 Klimaneutral“ mit dem Ziel die Klimaneutralität in Berlin auf 2030 vorzuziehen statt erst 2045 zu erreichen. Erreichen wir, die Bürger:innen Berlins, genügend Unterschriften, kommt es nächstes Jahr zum Volksentscheid. Dies ist die schlussendliche Abstimmung über unsere Gesetzesänderung an den Berliner Wahlurnen. Tempelhofer Feld reloaded! Es sind noch 5! Tage, bis die offizielle Frist (14.11) verstreicht und alle Unterschriften an die Wahlleitung übermittelt werden müssen. In Papierform natürlich, weil wir in Berlin #Digitalisierung verstanden haben... Was wir noch brauchen? Unterschriften! Und davon noch eine ganze Menge. Wir haben schon knapp 170.000, aber um „sicher“ das Ziel zu erreichen wären 220.000 eine gute Zahl. Hierfür brauchen wir DICH. Wer darf mit unterschreiben? Stimmberechtigt sind in dieser 2. Phase leider nur in Berlin wahlberechtigte Volljährige - und allerallerletzter Abgabetermin wäre am 14.11. bis ca 22 Uhr in der Gneisenaustraße 63 . An diesen Stellen könnt Ihr direkt unterschreiben https://www.berlin2030.org/unterschreiben/ oder aber ausdrucken ( https://www.berlin2030.org/wp-content/uploads/2... ) und im Arbeits-, Familien- Freundes- und Mitbewohner:Innenkreis sammeln und an einem der aufgeführten Orte abgeben. (Die Post braucht leider aktuell zu lange , um noch rechtzeitig zuzustellen....) Vielen herzlichen Dank schonmal für Eure Unterstützung und Support! Carla (aka LaKunaBi) Hintergrund Infos gibt es hier: https://www.berlin2030.org/hintergrund/ DU kannst es kaum erwarten und willst direkt in deinem Kiez unterschreiben – oder gefüllte Listen abgeben? https://www.berlin2030.org/unterschreiben/