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  • Gesellschaft für sozioökonomische Bildung & Wissenschaft (GSÖBW)
  • Miriam Block Einladung: Netzwerktreffen Wissenschaft (Schwerpunkt: klimaneutrale Hochschule & Wissenschaft) | HamburgMoin, nach zweieinhalbjähriger coronapandemiebedingter Pause ist es endlich wieder da: Das GRÜNE Netzwerktreffen Wissenschaft und Hochschule geht in die nächste Runde, dieses Mal mit dem Themenschwerpunkt "Klimaneutrale Hochschule und Wissenschaft". Ziel des Netzwerktreffens ist, dass wir Akteur*/innen in Hochschule und Wissenschaft zusammenbringen und einen Austausch über GRÜNE Politik ermöglichen. Dieses Mal wollen wir insbesondere die Vernetzung untereinander und mit uns anstoßen von allen, die ein Interesse an klimaneutraler Hochschule und Wissenschaft haben und/oder bereits über Expertise auf dem Gebiet verfügen. Zusammen mit Katharina Fegebank und den Sprecher*/innen der Landesarbeitsgemeinschaft Hochschul- und Wissenschaftspolitik der GRÜNEN möchte ich mit euch und Ihnen gern ins Gespräch kommen und lade ein zum FÜNFTEN GRÜNEN NETZWERKTREFFEN WISSENSCHAFT am MITTWOCH, den 14. SEPTEMBER 2022 UHRZEIT: 17:15 BIS 20:00 UHR ORT: SCHRÖDINGERS - SCHRÖDERSTIFTSTRAßE 7 - 20146 HAMBURG Zu Beginn werden Tobias Holle (netzwerk n) und Denise Völkers (DESY, Nachhaltigkeitsbeauftragte) einen kurzen Input geben, danach ist bei Snacks und Getränken Zeit für Austausch. Damit wir besser planen können, bitte ich um Anmeldung bis zum 11.09.2022 unter anmeldung@miriam-block.de. Spontanes Erscheinen ist aber möglich. Wir entscheiden auf Basis des aktuellen Corona-Pandemiegeschehens über die Schutzmaßnahmen und werden allen Anmeldedaten sowie vor Ort dazu Bescheid geben. Ich freue mich auf euer und Ihr zahlreiches erscheinen
  • Lucy Büsing Wessen Wissen wissen wir?Hallo liebe Interessierte, ich möchte euch gerne über die aktuellen Entwicklungen im Projekt auf dem Laufenden halten! :) Unser Team hat sich vergrößert: Julianna und ihre Erfahrung aus den Bereichen Berufliche Bildung und Ökotrophologie sind eine wertvolle Unterstützung. Zudem haben wir uns dazu entschloßen, nicht einfach den Ablauf der Veranstaltung so zu planen, wie wir es für sinnvoll erachten. Das wird nicht ***unsere*** Blockwoche. Wir wollen einen Lernort ermöglichen, den die Studis, die diesen erkunden möchten, auch nach eigenen Wünschen/ Interessen/ Fragen gestalten und beleben können. Die Idee kommt aus der Beschäftigung mit BNE, selbstbestimmten - und problemorientierten Lernen. Aber auch die Frage "Wessen Wissen wissen wir?" treibt uns an dieser Stelle um. Nur weil wir selbst Studis sind, ist ein Bildungsangebot von uns für andere Studis nicht frei von Machtverhältnissen. Oder? *(Mir wurde die Frage "Wessen Wissen wissen wir eigentlich?" übrigens das erstemal vom quix kollektiv auf der Bildung - Macht - Zukunft in Kassel gestellt, seitdem lässt Sie mich nicht mehr los... Quelle am Ende)* ** DESHALB** bieten wir nun interessierten Studis die Möglichkeit, ***IHRE*** Blockwoche mit uns zu Planen, Themenschwerpunkte zu setzen, Methoden auszuwählen. Wir wollen keine Projektwoche für Teilnehmende, wir bieten Hochschullehre für Gestalter_Innen <3 Dieses Angebot bewerben wir nun die kommenden Wochen an der HS mit verschieden selbstentwickelten Werbebotschaften. Wir freuen uns über jede interessierte Person. Auch für Tipps, Anregungen und Fragen sind wir offen und dankbar. Melde dich! Frische Grüße Lucy Bildmaterial von @mira muesi , Bildauschnitt aus der Broschüre zu Gender_Sexualitäten_Begehren vom quix kollektiv: https://www.quixkollektiv.org/wp-content/uploads/2016/12/quix_web.pdf
  • Jana Kutschmann Gesucht: wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (100 %) im Bereich Rechtswissenschaften, Umweltrecht oder vergleichbar in Darmstadt„Rechtliche Rahmenbedingungen für die Umgestaltung von Infrastrukturen, Produktentwicklung und Produktnutzung“ Das Projekt „Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung“ (https://sne.h-da.de/) hat das Ziel, die auf die „Sustainable Development Goals“ (SDGs) der Vereinten Nationen ausgerichtete Transferstrategie der Hochschule Darmstadt über ein transdisziplinäres Transferkonzept umzusetzen und mit Wissenschaftlerninnen und externen Partnern Systeminnovationen für Nachhaltige Entwicklung zu erarbeiten. Zur Unterstützung dieses Prozesses sucht die Hochschule Darmstadt einen Mitarbeiterin für den Bereich „Rechtliche Rahmenbedingungen für die Umgestaltung von Infrastrukturen, Produktentwicklung und Produktnutzung“. Angehängt findet ihr die vollständige Stellenausschreibung. Bei Fragen schreibt mir gerne an jana.kutschmann@h-da.de Bleibt gesund & munter! Jana
  • Verena Salomon Artikel zu Demokratie und WissenschaftDemokratie und Wissenschaft - Eine Beziehung voller Widersprüche Download hier: http://nachhaltigewissenschaft.de/wp-content/uploads/2016/01/FW-15-4-Ober_Forschungwende.pdf. Hintergrund: In der aktuellen Ausgabe des Forum Wissenschaft hat Steffi Ober einen Beitrag zur Einflussnahme wirtschaftlicher Akteure auf die Forschungs- und Innovationspolitik verfasst. In ihrem Artikel "Demokratie und Wissenschaft - Eine Beziehung voller Widersprüche" analysiert sie die Rolle des wissenschaftspolitischen Gremiums der Forschungsunion in der Weiterentwicklung der Hightech-Strategie der Bundesregierung. (Quelle: http://nachhaltigewissenschaft.de/?wysija-page=1&controller=email&action=view&email_id=33&wysijap=subscriptions&user_id=11)
  • Michael Flohr Warum Wissenschaft neue Formen der Demokratisierung braucht[Aus NaWis-Blog] Die Debatten um eine Demokratisierung der Wissenschaft und eine damit einhergehende Neuaushandlung der Beziehungen von Wissenschaft und Gesellschaft haben in den vergangenen 2 Jahren eine intensive Dynamik entfaltet. Uwe Schneidewind und Carsten von Wissel haben in der vierten Ausgabe von „Forum Wissenschaft“ jetzt einen weiteren Debattenbeitrag veröffentlicht: „Transformative Wissenschaft: Warum Wissenschaft neue Formen der Demokratisierung braucht“. Sie argumentieren in dem Artikel, dass besonders die zivilgesellschaftlichen Ansprüche, bspw. in der Mitgestaltung von Forschungsagenden, zu einer Pluralisierung und damit einer Demokratisierung in der Wissenschaftslandschaft führen und zeigen auf welche Herausforderungen und Fragen für die zukünftige Debatte zu erwarten sind. Hier der Artikel zum Download: http://epub.wupperinst.org/frontdoor/index/index/docId/6123
  • Wissen/Nichtwissen
  • Jonathan Barth Transformative WissenschaftHallo zusammen, als Konkretisierung dessen, was "Transformative Wissenschaft" konkret für einzelne Disziplinen bedeutet, wurde von Uwe Schneidewind und Reinhard Pfriem ein Papier zur "Transformativen Wirtschaftswissenschaft" initiiert. Wir haben dieses im Juni veröffentlicht und es wird außerdem im Mittelpunkt der diesjährigen Spiekerrooger Klimagespräche stehen (http://www.spiekerooger-klimagespraeche.de/). Wir rufen damit dazu auf, den gesellschaftsgestaltenden Charakter der Wirtschaftswissenschaften stärker zu reflektieren. Gleichzeitig wollen wir dazu motivieren, dass sich Gesellschaftsgestaltung in den Wirtschaftswissenschaften ganz bewusst auf nachhaltige Entwicklung konzentriert, anstatt unbewusst die Gesellschaft zu beeinflussen (Finanzkrise etc. lassen grüßen). Abschließend skizzieren wir kurz, was das konkret auf verschiedenen Gesellschafts- und damit auch Forschungsebenen bedeuten könnte. Vielleicht ist es ja interessant für den ein oder anderen. =) Viele Grüße Jonathan
  • Tillman Schmitz Wissenschaft in NGOs – Herausforderungen und Chancen | 16.-18.06.2017 in BerlinWelche Rolle spielt Wissenschaft in NGOs? Unter welchen Bedingungen gelingen Kooperationen zwischen wissenschaftlichen Institutionen und zivilgesellschaftlichen Organisationen? Welche Möglichkeiten bieten sich Nachwuchswissenschaftler*innen, sich in Umweltverbänden zu engagieren? Diese und weitere spannende Fragen wollen wir auf dem Seminar „Wissenschaft in NGOs – Herausforderungen und Chancen“ mit euch diskutieren! Vom 16. bis 18. Juni geht es in Berlin ein Wochenende lang darum, das Wechselspiel zwischen Wissenschaft und NGOs kritisch zu beleuchten und die Potenziale der Zusammenarbeit aufzuzeigen. Das Seminar richtet sich an alle, die Lust haben, sich über diese Fragestellungen auszutauschen – ganz unabhängig davon, ob ihr schon in einer zivilgesellschaftlichen Organisation oder der Wissenschaft aktiv seid oder wart! Programm und Anmeldung hier: https://www.bundjugend.de/termin/seminar-wissenschaft-in-ngos-herausforderungen-und-chancen/
  • Kira Bartsch (sie,ihr) Digitale Podiumsdiskussion “Klimawandel: Was Wissenschaft (erst) glaubwürdig und zukunftsweisend macht" - 30. März 2022Wir wollen euch gerne auf folgende Veranstaltung zum interaktiven digitalen Podium im Projekt 'KlimaWandel - Learning for Future' aufmerksam machen. Das Projekt wird vom Wissenschaftsladen (WILA) und der Uni Bonn durchgeführt. Es befähigt Studierende ihre eigene Hochschulbildung für Klimawissen und -kompetenzen mitzugestalten. Eckdaten: * Termin: 30. März 2022, 17 –19 h * Anmeldung für Teilnahme bei: lars.schaefers@uni-bonn.de * Teilnahme per Zoom: Die Einwahldaten werden Ihnen nach der Anmeldung per Mail zugeschickt. * [Mehr Infos zum Projekt](https://klimawandel-lff.de/ueber-das-projekt) Die einen leugnen den Klimawandel grundsätzlich, die anderen fordern “maßvolle”, die nächsten drastische Maßnahmen für die Klimarettung – und (fast) alle berufen sich auf die Wissenschaft. Die Diskussion um den “richtigen” Umgang mit dem Klimawandel geht in Deutschland durch alle Gesellschaftsbereiche. Aber: Woher weiß man eigentlich, ob Wissenschaftler*innen seriös arbeiten, wie ordnet man (vermeintlich) widersprüchliche wissenschaftliche Ergebnisse ein? Wie erkennt man Desinformationskampagnen? Oder aus Sicht der Wissenschaftler*innen selbst: Wie arbeitet und kommuniziert man zum Thema Klimawandel (und auch zu anderen Themen) so, dass man glaubwürdig ist? Das sind einige der Fragestellungen, die wir bei unserer digitalen Podiumsveranstaltung mit Wolfgang Renneberg, Prof. für Sicherheits- und Risikowissenschaft, mit dem Wissenschaftsjournalisten Christopher Schrader, mit Pauline Brünger, Bundessprecherin von Fridays for Future, sowie den Teilnehmer*innen unseres interaktiven digitalen Podiums diskutieren wollen. Gehen wird es dabei auch um den wissenschaftlich sauberen Umgang mit Unsicherheit, Risiko oder Bewertung; um die Haltung und die Kompetenzen, die Studierende und Wissenschaftler*innen mitbringen sollten; und um die Frage, ob es mehr “kritische”, unabhängige Wissenschaft braucht. Die Podiumsveranstaltung ist die vierte Veranstaltung im Projekt "KlimaWandel – Learning for Future", das von Wissenschaftsladen Bonn und Universität Bonn durchgeführt wird und an dem Studierende der Uni Bonn und – im Rahmen des CitizenLab – auch Studierende der Hochschule Bonn Rhein-Sieg teilnehmen. Gefördert wird das Projekt, das Podcasts, Podien sowie Workshops umfasst und in Empfehlungen für neue Hochschulbildung mündet, von der Stiftung Umwelt und Entwicklung NRW. Gäste auf dem Podium sind : * Pauline Brünger, bundesweite Sprecherin von Fridays for Future * Christopher Schrader, Wissenschaftsjournalist mit Schwerpunkt Klimaforschung * Wolfgang Renneberg, Prof. für Sicherheits- und Risikowissenschaften und ehem. Abteilungsleiter Reaktorsicherheit im Bundesumweltministerium
  • Johannes Geibel "Ökonomisierung der Wissenschaft" (27.-29.01.17, Frankfurt a. M.)Liebe Alle, die AG Forschen Verantworten des Studienwerks der Heinrich-Böll-Stiftung lädt herzlich zum Symposium "Ökonomisierung der Wissenschaft" (27.-29.01.17, Frankfurt a. M.) ein. Das Thema ‚Ökonomisierung der Wissenschaft‘ hat viele unterschiedliche Aspekte und Facetten, welche langfristig eine Transformation der Wissenschaftskultur(en) zur Folge haben werden. Fragen der Finanzierung, der Legitimierung der Forschung und der Verwertung der Ergebnisse stellen sich ebenso wie die Frage nach dem eigenen Auskommen in einer zunehmend unterfinanzierten und konkurrenzgetriebenen Umgebung. Die Debatte geht dabei weit über die Frage der gerechten Verteilung von Steuermitteln hinaus. Wie verschieben sich in einer Zeit knapper Ressourcen Forschungsschwerpunkte? Wem gehört das an Universitäten erforschte Wissen? Wem ist es zugänglich oder wem soll es zugänglich gemacht werden? Und wie verändert sich die gesamte Hochschullandschaft, wenn Universitäten immer stärker von Drittmitteln und prestigeträchtigen Exzellenzprojekten abhängen? Diese und ähnliche Fragen sollen auf dem Symposium diskutiert werden. Zur Podiumsdiskussion, dem Einführungsvortrag und der Keynote ist der Eintritt frei. Die Workshops und das World Café Breakfast können auf Grund einer begrenzten Teilnehmer*innenanzahl nur nach vorheriger Anmeldung besucht werden. Der nach der Anmeldung zu zahlende Eigenbeitrag beträgt pauschal 18€ für das gesamte Symposium. Anmeldung und weitere Infos online unter www.forschen-verantworten.de/symposium2017 Gerne stehen wir für weitere Fragen unter anmeldung@forschen-verantworten.de zur Verfügung. Euer netzwerk n Team
  • Verena Salomon Forschungspreis Transformative WissenschaftDer Forschungspreis „Transformative Wissenschaft 2018“ zielt auf Forschung, die in Reallaboren stattfindet. Also solche Arbeiten, mit denen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Transformationsprozesse anstoßen und/oder aktiv begleiten. Der Preis ist mit 25.000 Euro dotiert und wird vom Wuppertal Institut mit Förderung durch die Zempelin-Stiftung im Stifterverband vergeben. Bewerbungsfrist: 14. Mai 2018 Details: https://wupperinst.org/forschung/forschungspreis.
  • Michael Flohr Wuppertal Institut vergibt den Forschungspreis „Transformative Wissenschaft“ 2016Das Wuppertal Institut vergibt den Forschungspreis „Transformative Wissenschaft“ 2016 gefördert durch die Zempelin-Stiftung im Stifterverband. Der Forschungspreis "Transformative Wissenschaft" zielt auf alle Formen von Wissenschaft, die gesellschaftliche Impulse auslösen und befördern: von die Zivilgesellschaft einbeziehende, transdisziplinäre Forschungsdesigns, über unterschiedliche Formen von Bürgerwissenschaft bis hin zu gesellschaftliche Debatten anregende Formen der Wissenschaft. Der Preis ist mit 25.000 Euro dotiert und kann sowohl einer Einzelpersönlichkeit als auch einem Forschungsteam zuerkannt werden. Das Preisgeld dient der Schaffung von Freiräumen und Ressourcen für die Durchführung zukünftiger Projektideen im Bereich transformativer Wissenschaft. Die Nominierung erfolgt auf Vorschlag, Selbstbewerbungen sind möglich. Die Preisträgerinnen und Preisträger werden von einer unabhängigen Jury ausgewählt. Antragsberechtigt sind Nachwuchsforscherinnen und Nachwuchsforscher aus Universitäten, außeruniversitären Forschungseinrichtungen sowie aus der Zivilgesellschaft. Kriterien für die Auswahl der Preisträgerin/des Preisträgers sind: -Relevanz des gesellschaftlichen Impacts -Qualität und Innovativität der Forschung -Qualität der Selbstbewertung und Reflexion der gesellschaftlichen Wirkung der eigenen Forschung und Innovationsgrad des Vorhabens -Vorbildcharakter für andere Forscherinnen und Forscher -Plausibilität der Verwendung des Preisgeldes Die Bewerbungsunterlagen sind in deutscher Sprache als pdf-Datei bis zum 15.05.2017 elektronisch einzureichen an: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH Dr. Franziska Stelzer Döppersberg 19, 42103 Wuppertal franziska.stelzer@wupperinst.org Tel.: ++49-(0)202-2492-224; Fax: ++49-(0)202-2492-108 Die ausführliche Ausschreibung finden Sie unter: www.wupperinst.org
  • Tillman Schmitz *Wissensbrücken schlagen - Aktivismus und Forschung für ein alternatives Ernährungssystem*Für alle BerlinerInnen findet am 1.Dezember eine spannende Podiumsdiskussion im Zentrum für Kunst und Urbanistik statt. Infos findet ihr unten. Lieben Gruß Tillman *** *Wann:* 1. Dezember 2016, 17 – 19 Uhr (mit anschließendem Empfang) *Wo:* Zentrum für Kunst und Urbanistik (ZK/U), Siemensstraße 27, 10551 Berlin-Moabit (Haltestelle: U-Bahn: U9 Birkenstraße, S-Bahn: Beusselstraße, Bus: TXL Beusselstraße, M19 Katzbachstraße) *Sprecher*innen*: *Lynne Davis* (Landworkers Alliance, Großbritannien), *Benjamin Luig* (Koordination Dialogprogramm Ernährungssouveränität, Rosa-Luxemburg-Stiftung, Johannesburg, Südafrika), *Prof. Dr. Sony Pellissery* (National Law School of India University, Bangalore, Indien) und *Prof. Dr. Cornelia Reiher* (Graduate School of East Asian Studies, Freie Universität Berlin) *Moderation*: *Jan Urhahn* (Referent für Welternährung und Landwirtschaft, INKOTA-netzwerk, Berlin) Als unverzichtbarer Teil unseres alltäglichen Lebens ist Nahrung sowohl ein Genuss als auch eines der weltweit größten Geschäfte. Mächtige Agrarunternehmen haben sich vermehrt die Kontrolle über unser Essen angeeignet. Unter Einsatz großer Ressourcen dominieren sie auch die Debatten rund um die Zukunft unseres Landwirtschafts- und Ernährungssystems. Zugleich werkeln weltweit Menschen an Alternativen zum bestehenden Ernährungssystem. Einschneidende Ereignisse wie die globalen Lebensmittelkrisen, der Run auf die Ressource Land oder die Aushandlung von Freihandelsabkommen hinter verschlossenen Türen haben die Entstehung von transregionalen Bündnissen aus Aktivist*innen, Nichtregierungsorganisationen (NRO) und kritisch engagierten Wissenschaftler*innen beflügelt. Wir fragen: Wie können Aktivist*innen, NRO und Wissenschaftler*innen den Status Quo des Ernährungssystems herausfordern? Und wie können dafür gemeinsame Projekte der kritischen Wissensproduktion genutzt werden? Die Diskussion findet auf Englisch und Deutsch statt. Für Übersetzung ist gesorgt. Für weiterführende Informationen besuchen Sie bitte www.inkota.de/wissensbrueckenschlagen <http://www.inkota.de/wissensbrueckenschlagen> und http://www.forum-transregionale-studien.de/
  • Michael Flohr Ausschreibung: 2 wiss. MA-Stellen Politikwissenschaft [Schwerpunkt nachhaltige Entwicklung] Uni MagdeburgDas klingt super spannend: Für alle PolitikwissenschaftlerInnen, die eine Doktorandenstelle im Bereich nachhaltige Entwicklung suchen. An der Professur für Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Nachhaltige Entwicklung der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg sind zwei wiss. MitarbeiterInnen-Stellen (0,5 TV-L E 13, zur Weiterqualifizierung im Rahmen einer Promotion) zu besetzen.
  • Lisa Weinhold 🎬 Ringbahnsessions Nr 3: Wissenschaft, Nachhaltigkeit & Bildung 🌿Hier ist die 3. Ringbahnsession von Mind The Gap Berlin mit Prof. Dr. Martin Welp zum Thema "Wissenschaft, Nachhaltigkeit & Bildung". Diesmal auf Englisch, einen deutschen Untertitel gibt es aber. Also viel Spaß! 🎬 https://www.youtube.com/watch?v=1fJHNKa0uuM&feature=youtu.be
  • Michael Flohr Johannes-Rau-Symposium am 16.01. an der Bergischen Universität Wuppertal: „Die Rolle der Länder in der Wissenschaftspolitik“Am 16. Januar wäre Johannes Rau (1931-2006) 85 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass findet am Samstag, 16. Januar, an der Bergischen Universität Wuppertal das Symposium „Die Rolle der Länder in der Wissenschaftspolitik“ statt. Zu Gast sein werden unter anderem Christina Rau, Prof. Dr. Peter Strohschneider, Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), und Svenja Schulze, Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW. In drei Paneldiskussionen soll dabei die Frage zum Verhältnis von Wissenschaft und Politik diskutiert werden: Worin liegt die Verantwortung der Politik, worin die Autonomie der Wissenschaft? Welche Akzente können in der Länderpolitik gesetzt werden? Was kann gemeinsam getan werden, um allen Talenten ein wissenschaftliches Studium zu ermöglichen und um eine Tätigkeit in der Wissenschaft zu einer attraktiven Berufsperspektive zu machen? Das Programm des Symposiums finden Sie hier, eine Anmeldung zu der Veranstaltung ist noch bis Mittwoch, 13. Januar, unter www.rau-symposium.de möglich. Veranstalter sind die Bergische Universität Wuppertal, die Johannes RauStiftung, die Stiftung Mercator und das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie. (Quelle: Pressemitteilung der Bergischen Universität Wuppertal)
  • Thomas Sporer Wissenschaftliche Mitarbeiter/-in (w/m/d) für Transfer im Bereich der nachhaltigen EntwicklungZur Verstärkung unseres Teams suchen wir an der Stabsabteilung Bildungsinnovation und Wissenstransfer ab sofort eine eine(n) wissenschaftliche(n) Mitarbeiter/-in (75% TVL13). Die Stelle ist im Rahmen des BMBF-geförderten Projekts "Meinsch in Bewegung" bis zum 31.12.2022 befristet und hat zur Aufgabe die Transferaktivitäten im Bereich der Nachhaltigkeit an der KU zu koordinieren und gemeinsam mit den Akteur/-innen in Wissenschaft, Poltitik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft weiterzuentwickeln. Wer jemanden kennt, die oder der in einem dynamischen und motivierten Team arbeiten möchte, möge angefügte Ausschreibung bitte teilen oder sich selbst bewerben.
  • Lisa Weinhold IÖW: Studentische Mitarbeiter/in für die Wissenschaftliche Geschäftsführung gesuchtZur Unterstützung der Wissenschaftlichen Geschäftsführung sucht das IÖW zwei studentische/n Mitarbeiter/innen zum 1. Februar 2017, die Ausschreibung findet ihr auf der Internetseite: https://www.ioew.de/jobs/studentische-mitarbeit/studentische-mitarbeiterinnen-der-wissenschaftlichen-geschaeftsfuehrung/ LG
  • Kira Bartsch (sie,ihr) Podiumsdiskussion “Klimawandel: Wissenschaft braucht Gesellschaft!” | 19. Januar 2022, 17-19 Uhr - Digital über ZoomMuss sich die Wissenschaft in Teilen neu erfinden, wenn sie etwa Kommunen umfassend und praxisnah auf ihrem Weg in die Klimaneutralität begleiten will? Klar ist: Die Herausforderungen des Klimawandels sind so konkret und so komplex zugleich, dass Wissenschaft raus muss aus der auf Fächer spezialisierten Hochschule, hin zum praktischen Problem, hin zu den Bürger*innen und ihrer Alltagsexpertise. **Wissenschaft braucht Gesellschaft! - Aber wie? ** Das ist eine der Fragestellungen, die wir bei unserer Podiumsveranstaltung mit Katja Dörner, Oberbürgermeisterin von Bonn, Wolfgang Stark, Professor und Mitgründer der Initiative "Hochschule der Zukunft" und Caro Tiefenbach von Fridays for Future sowie den Teilnehmer*innen unserer digitalen Veranstaltung diskutieren wollen. Was sollte Wissenschaft aus Sicht einer Stadt im erklärten Klima-Notstand (wie z.B. Bonn) leisten, um das Klimahandeln bis 2035 entscheidend voranzubringen? Was brauchen umgekehrt Hochschulen als Input? Welche erfolgreichen Formen der Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Zivilgesellschaft gibt es, die zum Vorbild taugen. Welche Kompetenzen sollten bzw. müssten alle Beteiligten erlernen, um auf Augenhöhe an "einem Tisch sitzen" und gemeinsam innovativ zu sein? Die Podiumsveranstaltung ist die dritte Veranstaltung im Projekt "KlimaWandel – Learning for Future", das von Wissenschaftsladen Bonn und Universität Bonn durchgeführt wird und an dem Studierende der Uni Bonn und - im Rahmen des CitizenLab - auch Studierende der Hochschule Bonn Rhein-Sieg teilnehmen. Gefördert wird das Projekt, das Podcasts, Podien sowie Workshops umfasst und in Empfehlungen für neue Hochschulbildung mündet, von der Stiftung Umwelt und Entwicklung NRW. ** Gäste auf dem Podium sind ** Katja Dörner, Oberbürgermeisterin von Bonn Wolfgang Stark, Professor und Mitbegründer der Initiative "Hochschule der Zukunft" Caro Tiefenbach, Fridays for Future **Eckdaten: ** Termin: 19. Januar 2022, 17 – 19 h Anmeldung für Teilnahme bei: lars.schaefers@uni-bonn.de Die Einwahldaten für die Online-Teilnahme werden Ihnen nach der Anmeldung per Mail zugeschickt Mehr Infos zum Projekt: http://klimawandel-lff.de/ueber-das-projekt
  • Tillman Schmitz Save the Date! | Konferenz „Selbstgewusst! Gemeinsam Wissen schaffen“ | Juni 2020Liebe Interessierte, vom 05. bis 06. Juni 2020 findet die Konferenz „Selbstgewusst! Gemeinsam Wissen schaffen“ im Museumsdorf Cloppenburg statt. Die Konferenz ist offen für alle, die eigenes und gemeinsames Wissen austauschen wollen. Wir möchten gute Beispiele und besondere Ansätze vorstellen, wie Kommunikation zwischen Wissenschaft und Gesellschaft funktionieren kann – lokal, überregional und global. Schwerpunktthemen sind Digitalisierung, Technik und Kultur. Es wäre sehr schön, wenn Sie sich dieses Datum bereits jetzt vormerken. Gerne können Sie den Terminhinweis auch an interessierte Kolleginnen und Kollegen weiterleiten. Den Ankündigungstext finden Sie im Anhang. Weitere Informationen zum Call und zur Anmeldung werden wir in Kürze auf der Plattform www.wissnet.de bekannt geben. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
  • Ulrike Schriever WeltWeitWissenGlobales Lernen @ lokales Leben? Der Kongress: https://weltweitwissen24.de/ Auf das Programm bin ich gespannt ... * Unser 'Zukunftsstand' ist genehmigt. * Regina und Carola werden zu den Hauptzeiten vor Ort sein. * Ich hoffe, viele von uns werden kommen und unseren Tisch hüten!
  • Johannes Geibel Stellenausschreibung Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grüne: Fraktionsreferent*in Wissenschaft und ForschungIhr Lieben, in der Bundestagsfraktion der Grünen wird eine spannende Stelle als Fraktionsreferent_in für den Bereich Wissenschaft und Forschung. Wenn Ihr Lust auf grüne Wissenschaftspolitik direkt in der Herzkammer unserer Demokratie habt, dann bewerbt Euch. Die "Interne" Stellenausschreibung sollte Euch nicht abschrecken, es heißt nur, dass diese primär in grüne Kreisen gestreut wird. https://www.gruene-bundestag.de/index.php?id=4388340&yid=246 Bewerbungsfrist: 6.7.18. Bei Rückfragen wendet Euch gerne an mich. LG Johannes
  • Tillman Schmitz Wissenschaftsforum 2019: CfP BNE in der akademischen FernlehreLiebes Forum, im Anhang findet ihr einen Hinweis zum 2nd Call for Papers für das Wissenschaftsfourm 2019 der Wilhelm Büchner Hochschule mit dem Thema „Nachhaltigkeit an Fernhochschulen – Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in der akademischen Fernlehre“. Lieben Gruß Tillman Link: https://www.wb-fernstudium.de/ueber-uns/forschung/wissenschaftsforum.html
  • Berlin | Solidarische Ökonomie - Wissenschaft und Praxis - Universität und Gesellschaft
  • Benni Stellenausschreibung: Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „Nachhaltige Transformationspfade zur Klimaneutralität mit Planungszellen und Reallaboren“ (m/w/d) für die Hochschule Harz
  • Jana Big Data, Fake News und Freies Wissen (14.-16.06 Pullach)**Das Internet wird als mächtiges Instrument genutzt, aber auch missbraucht. Wir setzen uns kritisch damit auseinander und erarbeiten uns Strategien für mehr Selbstbestimmtheit im Netz.** Freies Wissen vs. Datenschutz, Meinungsfreiheit vs. Fake News, Gläserne Menschen vs. Social Bot-Armeen… Das Internet wird als mächtiges Instrument genutzt, aber auch missbraucht. Bei derartig vielen Interessen, die dort aufeinander prallen – sei es wirtschaftlicher, politischer oder privater Natur – sollte es in unserem Interesse liegen, einen gewissen Überblick zu behalten und selbstbestimmt zu agieren. Dieser Workshop aus der Reihe „Smarter Wandel?!“ führt uns nach Pullach im Landkreis München, genauer gesagt in das Naturerlebniszentrum der ritterlichen Burg Schwaneck. Im Kontrast zu dieser Kulisse beschäftigen wir uns mit Themen, die auf den ersten Blick vielleicht etwas weniger greifbar wirken: Offene Daten, Freies Wissen und Datensicherheit auf der einen Seite, Gläserne Menschen, Fake News und Social Bots auf der anderen und über alldem schwebend die übermächtige Big Data-Wolke. Wir setzen uns kritisch mit diesen Themen auseinander und erarbeiten uns Strategien für mehr Selbstbestimmtheit im Internet. Gemeinsam formulieren wir Forderungen und Wünsche, die auch über den Workshop hinaus Gehör finden sollen. Es finden übrigens noch folgende weitere Veranstaltungen aus der Reihe „Smarter Wandel?!“ statt, bei denen es um die Verschränkung der Themen Digitalisierung und Nachhaltigkeit geht: 06.09.2019 – 08.09.2019 Smarter grüner Konsum?! 25.10.2019 – 27.10.2019 Das Internet als politischer Raum 13.03.2020 – 15.03.2020 Transformationsakademie 2020: Digitalisierung nachhaltig gestalten Allgemein: Zielgruppe 16-26-Jährige, Anreise kostenfrei, Teilnahmebeitrag 10 € bzw. 25 € für die Transformationsakademie Bleib am besten auf dem Laufenden mit unserem Newsletter: www.naturfreundejugend.de/service/newsletter Bei Fragen kannst du uns auch schreiben an stephanie(at)naturfreundejugend.de oder anrufen unter (030) 29 77 32 74. Anmeldung unter: www.naturfreundejugend.de/go/bigdata
  • Johannes Geibel Grüne Landtagsfraktion BaWü sucht ein_e Parlamentarische Berater_in für die Bereiche Wissenschaft, Forschung, Kunst und MedienIhr Lieben, habt Ihr Lust darauf, grüne Wissenschaftspolitik im schönen und spannenden Baden-Württemberg mitzugestalten? Dann ist diese Stellenanzeige was für Euch! Alles Weitere siehe Anhang. LG Johannes
  • Franziska Allerberger Wissenschaftliche Projektmitarbeiter:innen gesucht: Stellenausschreibungen im BNE-Bereich an der Uni InnsbruckLiebe Community, in den Anlagen findet ihr zwei Stellenausschreibung im BNE-Bereich der Uni Innsbruck: 1) Im Rahmen des Projekts „Freeze For Future – Gletscherwelten“ ist ab dem 01.11.2022 am Institut für Fachdidaktik der Universität Innsbruck eine Stelle als Wissenschaftliche/r Projektmitarbeiter/in (25-30h/Woche) für einen Zeitraum von 36 Monaten zur Promotion zu besetzen. 2) Im Rahmen des Projekts „makingAchange“ ist ab dem 01.10.2022 (evtl. auch zuvor) am Institut für Fachdidaktik der Universität Innsbruck eine Stelle als Wissenschaftliche/r Projektmitarbeiter/in (30h/Woche) für einen Zeitraum bis 31.07.2023 mit Möglichkeit der (evtl. längerfristigen) Kooperation mit dem Team Education and Communication for Sustainable Development zu besetzen.
  • Harald Hantke *** Call for Paper *** In Krisen aus Krisen lernen – Beiträge der sozioökonomischen Bildung und Wissenschaft zur sozial-ökologischen TransformationLiebe plattform-n-Community, im Anhang befindet sich ein Call for Paper für einen Sammelband mit dem Titel „In Krisen aus Krisen lernen – Beiträge der sozioökonomischen Bildung und Wissenschaft zur sozial-ökologischen Transformation“. Ziel des Sammelbands ist es, den durch die Corona-Krise in besonderem Maße geforderten Erfindergeist der Lehrenden und Lernenden für ein Programm krisenbewusster und zukunftsfähiger sozioökonomischer Bildung und Wissenschaft fruchtbar zu machen. Hiermit laden wir herzlich dazu ein, Einreichungen in deutscher oder englischer Sprache bis zum 31. Oktober 2020 als Word-Dokument an kontakt@soziooekonomie-bildung.eu vorzunehmen. Der Sammelband erscheint in der Buchreihe „Sozioökonomische Bildung und Wissenschaft“, die im Verlag Springer VS herausgegeben wird. Wir freuen uns auf Ihre Einreichung!
  • Julian Reimann Anmeldung noch bis Mittwoch, 10.06.! Du, Dein Engagement - für mehr Nachhaltigkeit im Hochschul- und WissenschaftssystemHallo, bis Mittwoch, den 10. Juni kannst du dich noch zur fusion n 2020 anmelden! Wir laden dich und deine Hochschulinitiative herzlich zur diesjährigen *fusion n 2020* ein, die in diesem Sommer digital stattfinden wird. Wir wollen uns mit der Transformation hin zu mehr Nachhaltigkeit im Hochschul- und Wissenschaftssystem beschäftigen und haben für dich zur Auswahl drei Themenstränge konzipiert: **A) Transformation & Wissenschaft**, **B) Transformation & Engagement** und **C) Transformation & Persönlichkeit**. Mehr **Informationen** zu den inhaltlichen Themensträngen, die **Anmeldung** und das **Programm** findest du **[hier](https://netzwerk-n.org/fusion-n-2020-2020-22/)**. **Was:** *fusion n* – Vernetzungstreffen des netzwerk n für studentische Nachhaltigkeitsinitiativen mit *Skills for Change Workshops* rund um das Thema Transformation zu mehr Nachhaltigkeit im Hochschul- und Wissenschaftssystem **Wann:** Samstag, 13.06. von 9:00-16:15 Uhr und Sonntag, 14.06. von 9:00-15:30 Uhr (mit inspirierenden Pausen) **Wie:** Video-Konferenz mit BigBlueButton (Link zur ViKo folgt nach der Anmeldung) **[Anmeldung zur fusion n 2020](https://netzwerk-n.org/fusion-n-2020-2020-22/)** Auf geht’s zur nächsten *fusion n* im digitalen *netzwerk n* Raum – wir freuen uns auf ein kreatives und inhaltlich spannendes Vernetzungstreffen mit dir. Viele Grüße, dein netzwerk-n Team Ansprechpartner: julian.reimann@netzwerk-n.org
  • Harald Hantke Wirtschaft und Gesellschaft“ - 4. Jahrestagung der Gesellschaft für sozioökonomische Bildung und Wissenschaft (GSÖBW)Hiermit laden wir Sie sehr herzlich zur 4. Jahrestagung der Gesellschaft für sozioökonomische Bildung und Wissenschaft (GSÖBW) nach Wien ein. „Wirtschaft und Gesellschaft“ lautet der Titel des vor beinahe 100 Jahren veröffentlichten Werks von Max Weber. Doch nach wie vor sind viele der Fragen, die das Spannungsverhältnis zwischen Ökonomie und Demokratie kennzeichnen, unbeantwortet. Welche Interdependenzen Wirtschafts- und Gesellschaftssysteme kennzeichnen, wird im Rahmen der vom 19. bis 21.02.2020 an der Pädagogischen Hochschule in Wien stattfindenden Tagung aus fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Perspektive erörtert. Insbesondere freuen wir uns, mit Bryony Hoskins (University of Roehampton), Wayne Ross (University of British Columbia) sowie Colin Crouch (University of Warwick) drei namhafte Keynote Speaker gewonnen zu haben. Das gesamte Programm finden Sie anbei. Für Studierende und Nachwuchswissenschaftlerinnen ist es besonders attraktiv, die Tagung zu besuchen: Am 20.02.2020 bietet das Festival for Pluralism die Möglichkeit, in einem informellen Konferenzformat eigene Erfahrungen zu teilen, Projekte vorzustellen und in den Austausch mit anderen Organisationen, Netzwerken und Stiftungen zu treten. Studierende zahlen ebenso wie GSÖBW-Mitglieder (auch Neumitglieder) eine ermäßigte Tagungsgebühr. Bitte melden Sie sich bis zum 31.01.2020 über folgenden Link an: https://soziooekonomie-bildung.eu/anmeldung-2020 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!