• von 19:00 bis 21:00 Uhr (Europe/Berlin)

  • Zwischen Radikalität und Aushandlung: Klimabewegung im Spannungsfeld von gelebter Utopie und gesamtgesellschaftlichem Wandel

    Es wird einmal… eine Gesellschaft geben, in der Klimagerechtigkeit leitendes Handlungsprinzip ist. Auf dem Weg dorthin leben wir Alternativen, an die im gegenwärtigen System noch nicht zu denken ist. Wir setzen unsere Utopien um und lassen uns nicht unterkriegen.
    Wir kapseln uns nicht ab, sondern verbinden uns im Austausch mit Anderen. Dabei gehen wir Kompromisse ein, um handlungsfähig zu sein und gemeinsame Ziele zu erreichen.
    Wie lässt sich dieses Spannungsfeld zwischen gelebter Radikalität und politischer Aushandlung gestalten? Laufen wir Gefahr, unsere Ideale über den Haufen werfen zu müssen? Und bei wem liegt die Verantwortung nun endlich ins Handeln zu kommen?

    Dies diskutieren wir am 28. April um 19 Uhr mit:
    Aminata Touré, Landtagsabgeordnete der Grünen und Vizepräsidentin des Schleswig-Holsteinischen Landtags
    Charlotte Stenzel, Sprecherin der Fridays for Future
    Hanna Poddig, Aktivistin und Autorin
    Prof. Dr. Stefan C. Aykut, Soziologe mit Fokus auf ökologische Krisen und Konflikte, Universität Hamburg

    Hinweis: Diese Veranstaltung wird vom Verein Transformatives Denk- und Machwerk e. V. ausgerichtet, Organisator:innen sind allerdings Studierende im 4. Semester des M.A. Transformationsstudien der Universität Flensburg. Ursprünglich sollte die Veranstaltung im Rahmen der Konferenz “Zukunft(s)gestalten 2021. Es wird einmal …” (https://zukunftsgestalten-flensburg.de/) des M.A. Transformationsstudien im Februar 2021 stattfinden. Mehr zu den Hintergründen findet ihr in der Stellungnahme der Organisator:innen der Konferenz: https://zukunftsgestalten-flensburg.de/stellung...

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