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  • DIY: Verkehrswende selber machen Jetzt bewerben: Shaping Mobility Awards – Bewerbungsfrist endet bald!Du hast eine Abschlussarbeit über nachhaltige Mobilität oder die Verkehrswende geschrieben? Dann verpasse nicht deine Chance und bewirb dich jetzt! Gemeinsam mit der DVWG fördert der VCD junge wissenschaftliche Talente und ihre innovativen Ideen für die Mobilität von morgen. Insgesamt drei Preise gibt es zu gewinnen: * Der **VCD Award** für Bachelor- und Masterarbeiten; 500 € * Der **Carl-Pirath-Preis** für ingenieurwissenschaftliche Dissertationen; 2.500 € * Der **Stiftungspreis „Mensch, Gesellschaft, Mobilität“** für sozialwissenschaftlich ausgerichtete Arbeiten und Artikel mit Mobilitätsbezug; 750 € Bewerbungsschluss:** 15. August 2025 – nur noch 4 Wochen!** Alle Details zur Bewerbung und Teilnahmebedingungen findest du [hier](https://www.vcd.org/vcd-award). Nutze deine Chance und werde Teil der Mobilitätswende von morgen!
  • DIY: Verkehrswende selber machen Shaping Mobility Awards 2025 – Jetzt bewerben und gewinnen!Du brennst für die **Verkehrswende** und hast eine wissenschaftliche Arbeit über **nachhaltige Mobilität** geschrieben? Dann ist jetzt deine Chance! Gemeinsam mit der DVWG und der Mobilitätsexpertin Dr. Ines Kawgan-Kagan fördert der VCD junge wissenschaftliche Talente und ihre innovativen Ideen für die Mobilität von morgen. Insgesamt drei Preise werden unter dem Dach der **Shaping Mobility Awards** ausgelobt. Diese sind: * • Der **VCD Award** für Bachelor- und Masterarbeiten; 500 € * • Der** **Carl-Pirath-Preis**** für ingenieurwissenschaftliche Dissertationen; 2.500 € * • Der **Stiftungspreis „Mensch, Gesellschaft, Mobilität“** für sozialwissenschaftlich ausgerichtete Arbeiten und Artikel mit Mobilitätsbezug; 750 € Bewirb dich jetzt! Die Bewerbungsfrist endet am **15. August 2025**. Du möchtest mehr über die Shaping Mobility Awards erfahren? Alle wichtigen Informationen findest du hier: https://www.vcd.org/vcd-award Viel Erfolg!
  • DIY: Verkehrswende selber machen Noch 37 Tage! Gewinne den VCD Award oder den Sonderpreis für deine Abschlussarbeit! Bewirb dich jetzt!Du brennst für die Verkehrswende und hast deine Abschlussarbeit über **nachhaltige Mobilität** geschrieben? Nutze die Chance und reiche sie bei uns ein. Das Projekt »DIY: Verkehrswende selber machen« vergibt 2024 zum dritten Mal einen **VCD Award** (zuvor: DIY-Förderpreis) für besonders herausragende Abschlussarbeiten. Neu in diesem Jahr ist die Auslobung eines **Sonderpreises**, der in Kooperation mit der **datagon GmbH** Arbeiten auszeichnet, die sich mit den Themen Intermodale Reiseketten beschäftigen. Bewirb dich jetzt mit deiner Abschlussarbeit! Die Bewerbungsfrist endet am **16.06.2024**. Alle wichtigen Informationen findest du [hier](https://diy.vcd.org/angebote/projektfoerderung/vcd-award-2024-sonderpreis).
  • DIY: Verkehrswende selber machen Gewinne den VCD Award oder den Sonderpreis für deine Abschlussarbeit! Bewirb dich jetzt!Du brennst für die Verkehrswende und hast deine** Abschlussarbeit über nachhaltige Mobilität** geschrieben? Nutze die Chance und reiche sie bei uns ein. Das Projekt »DIY: Verkehrswende selber machen« vergibt 2024 zum dritten Mal den **VCD Award** (zuvor: DIY-Förderpreis) für besonders herausragende Abschlussarbeiten. Neu in diesem Jahr ist die Auslobung eines **Sonderpreises**, der in Kooperation mit der datagon GmbH Arbeiten auszeichnet, die sich mit den Themen Intermodale Reiseketten beschäftigen. Bewirb dich jetzt für einen der Preise! Die Bewerbungsfrist endet am **16.06.2024. ** Alle wichtigen Informationen findest du hier:[https://diy.vcd.org/angebote/projektfoerderung/vcd-award-2024-sonderpreis]
  • DIY: Verkehrswende selber machen Fahrrad-Kilometer-Sammelwettbewerb „Aufsatteln fürs Klima“*Fahrradfahren macht nicht nur Spaß, sondern leistet auch einen großen Beitrag für den Klimaschutz. Wer fleißig in die Pedale tritt, soll dieses Jahr belohnt werden! Bei unserem Wettbewerb »Aufsatteln fürs Klima« können Studierende und Auszubildende tolle Preise gewinnen. Jeder erradelte Kilometer zählt.* Ihr schwingt euch gerne in den Sattel und radelt zum Campus? Manchmal ist der innere Schweinehund jedoch zu groß und alleine radeln ist zu langweilig? Dann ist »Aufsatteln fürs Klima« genau das Richtige! Der erste bundesweite Wettbewerb exklusiv für Hoch- und Berufsschulen motiviert in die Pedale zu treten und gemeinsam für sein Team und den Ausbildungsort Kilometer zu sammeln und Preise zu gewinnen. Lasst das Auto stehen und genießt die frische Luft! So könnt ihr einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten und gleichzeitig eure Fitness trainieren. Der **Radelzeitraum ist vom 01.04. bis 30.06.2023.** Ein Einstieg ist jederzeit möglich. Weitere Infos gibt es auf unserer [DIY-Webseite](https://diy.vcd.org/angebote/kilometersammeln).
  • Carla S.-F. (aka LaKunaBi :-) nur noch 4 Tage - gemeinsam können wir es schaffen!auf die Schnelle ergänzende Info aus meinem Netzwerk – würde mich sehr freuen, wenn wir gemeinsam die Petition noch über die 50 000 Schwelle hieven könnten – und wenn bereits unterschrieben, sind zusätzlich natürlich auch unterstützende Kommentare dort hilfreich 😉 lg, Carla Liebe Aktive, gerade läuft eine BUNDESTAGSPETITION, mit dem Ziel, durch eine sozialgerechte und klimarelevante Mobilitätswende, die energetische Abhängigkeit von Erdöl zu minimieren. Die darin geforderten Maßnahmen können dazu beitragen 1. Das unbedingt nötige ÖLEMBARGO GEGEN DIKTATOR PUTIN zu verhängen 2. MILLIONEN TONNEN TREIBHAUSGASAUSSTOß (allem voran CO2) jährlich einzusparen 3. Die dringende TRANSFORMATION DES DEUTSCHE VERKEHRSSYSTEM voranzubringen In 5 Tagen ist die Zeit für die Mitzeichnungen um. Bis dato benötigt die Petition noch 20.000 Mitzeichnungen um das Quorum von 50.000 zu erreichen. WIR MÖCHTEN EUCH BITTEN, die Petition in euren Netzwerken und über eure Social Media Kanäle zu verteilen und zu bewerben. Die Petition bietet eine gute Gelegenheit, die Forderungen öffentlich im Petitionsausschuss des Bundestages vorzutragen und die Abgeordneten damit direkt zu konfrontieren. Für die Verbreitung könnte ihr hier REICHLICH MATERIAL finden: https://wolke.netzbegruenung.de/s/WoPx9oqJnCDHLT6 [1] Auf Social Media werden folgende HASHTAGS verwendet: #FreiVonÖl, #Mobilitätwende + #Tempolimit, #TempolimitJetzt, #autofreierSonntag, #VerbotInlandsflüge, #AufDieSchiene #RechtAufHomeoffice, #RadFrei Hier geht es direkt zur PETITION: https://fffutu.re/VsXsOU [2] Viele Forderungen findet ihr hier nochmals inhaltlich unterstrichen: https://www.greenpeace.de/publikationen/20220309-greenpeace-massnahmen-kein-oel-fuer-krieg.pdf [3] Unten findet ihr nochmal den Petitionstext VIELEN DANK für eure Unterstützung. LASST UNS DEUTSCHLAND GEMEINSAM #FREIVONÖL MACHEN! --------------------- PETITIONSTEXT --------------------- Sofortprogramm für energetische Unabhängigkeit von Russland und Stärkung der Mobilitätswende vom 11.03.2022 Text der Petition Der Bundestag soll ein Sofortprogramm beschließen und umgehend auf den Weg bringen. Ziel ist eine Beschleunigung der Mobilitätswende, um Deutschland energetisch unabhängiger von Russland zu machen. Der Bundestag möge seiner Verpflichtung nachkommen, die gesellschaftliche Stabilität durch Energiesouveränität und den Schutz der Lebensgrundlagen zu gewährleisten. Dafür ist es zwingend nötig, die Anliegen von Sicherheitspolitik mit sozialgerechten Klima- und Umweltschutzmaßnahmen zu verbinden. Begründung Warum dieses Sofortprogramm? 1. Fast die Hälfte der russischen Einnahmen stammt aus dem Verkauf fossiler Energieträger. Deutschland finanziert über Ölimporte aus Russland Putins Krieg mit: Im letzten Jahr zahlte Deutschland 12 Milliarden für Öl. 2. Die Maßnahmen tragen schnell, mehrheitlich aufwandsarm und wirksam dazu bei, die Energieabhängigkeit von Russland zu mindern, in dem sie dazu führen, dass weniger Kraftstoffe (Benzin, Diesel, Kerosin) verbraucht werden. Das ist auch sozial gerecht, weil besonders Menschen mit wenig Einkommen von den hohen Energiepreisen betroffen sind. 3. Die Klima- und Umweltschutzeffekte dieser Maßnahmen tragen zusätzlich zur Senkung der Treibhausgasemissionen und Minderungen von Umweltzerstörungen, analog der vom Bundestag beschlossenen Klimaziele, bei. Zusammenfassend: Die Sicherung gesellschaftlicher Stabilität findet in einem Handlungsansatz, der auf zweierlei Wegen wirksam ist, ihre Zuwendung: Energiesouveränität Deutschlands und Schutz planetarer Lebensgrundlagen. Welche Maßnahmen beinhaltet das Sofortprogramm? Sofort umsetzbar, sofort wirksam - Tempolimit (Tempo 100/80/30) - Drei Monate kostenloser ÖPNV für alle in Deutschland lebenden Menschen - Autofreie Sonntage - Verbot von Inlandsflügen - PopUp-Bikelanes, auf dem Land und in der Stadt - Spritpreisunterstützung für öffentliche Mobilität und prekär Verdienende - Fortführung von Home-Office - Sofortprogramm für Sammeltaxis im ländlichen Raum - Sofortige Streichung der PlugIn-Förderung - (kurzfristige) Verlagerung von Güterverkehr auf die Schienen Sofort auf den Weg zu bringen, mittelfristig wirksam - Fahrradinfrastruktur massiv ausbauen - Nah- und Fernverkehrsnutzung auf Vor-Corona-Niveau und darüber hinaus erhöhen - Dienstwagen nur noch elektrisch fördern - Mobilitätsprämie für alle statt Kaufprämie für Besserverdienende (Förderung von bspw. E-Bikes, ÖPNV-Abos, Bahn-Abos, E-Lastenräder - Prämie für Leichtfahrzeuge Links: ------ [1] http://posteo.de/%20https://wolke.netzbegruenung.de/s/WoPx9oqJnCDHLT6 [2] https://fffutu.re/VsXsOU [3] https://www.greenpeace.de/publikationen/20220309-greenpeace-massnahmen-kein-oel-fuer-krieg.pdf
  • James Jonson
  • Kristin Fiedler Green Office-Initiative gewinnt eku-ZUKUNFTSPREIS 2021Mit dem Projekt „Etablierung eines Nachhaltigkeitsbüros ("Green Office") an der TU Dresden“ gewann die Green Office-Initiative und mit dem Green Office den eku-ZUKUNFTSPREIS 2021 in der Kategorie "eku erfolg Wissenschaft". In dem Konzept wurde die Arbeit der studentischen Green Office-Initiative zum Aufbau eines Green Office beschrieben. Das Fachgremium des Preises würdigte das Engagement der Initiative mit einem Preis auf Stufe 3 in Höhe von 10.000 Euro. Die Green Office-Initiative ist begeistert von der Würdigung und das Preisgeld und entwickelt bereits erste Ideen für den Einsatz des Preisgeldes. Mit dem eku-ZUKUNFTSPREIS zeichnet das Sächsische Ministerium für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft (SMEKUL) Projekte aus, die vorbildhaft zu einer ökologisch nachhaltigen Entwicklung in Sachsen und zum Schutz von Klima, Ressourcen, Natur und Umwelt beitragen.
  • Florian Kohler Ideathon zu digitaler Hochschullehre (27/28.5.)Hast Du Lust, Visionen für eine Bildung von morgen zu entwickeln und konkrete Lösungen für die digitale Hochschullehre der Zukunft zu gestalten? Sei dabei und entwickle im Team mit anderen Studierenden, Bildungsakteurinnen und weiteren innovations- und visionsbegeisterten Menschen kreative, interaktive Ideen für die digitale Lehre, um sie interessant und lohnend für alle zu machen. Du kannst begleitend an vielfältigen Workshops und inspirierenden Inputs teilnehmen. Auf die besten Teams warten attraktive Preise. Wann? 27./28.05.2021 Wer? Heidelberger Zentrum Bildung für nachhaltige Entwicklung Mehr Infos & Anmeldung: https://www.ph-heidelberg.de/bne-zentrum/veranstaltungen/ideathon.html
  • (Gelöschter Nutzer) Podcast Kooperation gesucht für BeiträgeHallo Zusammen, wir suchen Kontakt zu Leuten, die einen Podcast betreiben, um dort eine Alternative zu CO2-Steuer und EU-ETS vorzustellen. Es geht um die Einführung der CO2-Währung "ECO" als ökologisches Grundeinkommen, mit dem die CO2-Emissionen des persönlichen Konsums bezahlt werden. Der ECO bildet den ökologischen Fußabdruck einer jeden Sache ab, denn er zeigt die Summe ALLER CO2-Emissionen, die entlang der gesamten Wertschöpfungskette entstehen. Unser normales Geld ist nicht in der Lage den Klimapreis darzustellen. Denn man kann wirtschaftliche Güter zum Teil so günstig herstellen, dass trotz Verteuerung durch einen CO2-Preis das klimaschädlichere Produkt dennoch günstiger wäre. Außerdem geht ein System, welches auf höhere Preise setzt, um klimaschädlichen Konsum unattraktiv zu machen, immer auf Kosten der sozial Schwächeren. Der ECO könnte auch dieses Problem lösen. Warum, und welche anderen Vorteile er gegenüber den momentanen Werkzeugen der Regierung hat, möchten wir gerne in einer Podcast Folge erklären. Es wäre klasse, wenn sich jemand angesprochen fühlt und Kontakt mit uns aufnimmt. Wir sind übrigens eine [Klimaschutzinitiative](https://www.saveclimate.earth/) die sich der Herausforderung stellt, wie man allen Menschen ein gleiches CO2-Kontingent zur Verfügung stellen kann, um damit die Emissionen zu bezahlen, die durch den Konsum anfallen. Dazu haben wir das Konzept des ECO als CO2-Währung entwickelt. Freuen uns auf Eure Antwort! Angela und Jens
  • Mascha Schädlich WUS-Förderpreis 2021 für Bachelor- und Masterabschlussarbeiten im Bereich BNE, Globales Lernen oder Menschenrecht auf BildungDer World University Service (WUS) Deutsches Komitee e.V. zeichnet Absolvent_innen an deutschen Hochschulen aus, die sich in ihren Studienabschlussarbeiten gleich welcher Fachrichtung mit einem der folgenden Themen der Sustainable Development Goals (SDG) aus der Agenda 2030 der Vereinten Nationen auseinandergesetzt haben: · Bildung für nachhaltige Entwicklung · Globales Lernen · Menschenrecht auf Bildung Der Preis ist eingebettet in den Nationalen Deutschen Aktionsplan zum Weltaktionsplan Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE). Er wird seit 2016 vergeben und genießt großes Ansehen. Ausschließlich Abschlussarbeiten, die sich mit Wegen, Lösungen, Anregungen, Projekten und ähnlichen Inhalten befassen, wie durch Konzepte und Maßnahmen in Bezug auf Bildung, Lernen und Lehren die Ziele der Agenda 2030 erreicht werden können, können eingereicht werden. Der Preis wird in zwei Kategorien vergeben: (A) an Absolvent_innen _grundständiger Studiengänge_, mit einem Bachelor oder anderen äquivalenten Abschlüssen; (B) an Absolvent_innen _weiterführender Studiengänge_, mit einem Master oder anderen äquivalenten Abschlüssen. *Dissertationen sind von der Preisvergabe ausgeschlossen!* Die Arbeiten sollen im Kalenderjahr 2020 in deutscher oder englischer Sprache abgeschlossen und eingereicht worden sein. Eine Bewerbung kann nur in elektronischer Form erfolgen an *preis@wusgermany.de* <mailto:preis@wusgermany.de>*.* *Bewerbungsschluss ist der 28. Februar 2021.*Die Bewerbung muss folgende Dokumente umfassen: · Anschreiben mit Zuordnung der Bewerbung zu Kategorie A oder B und mit Aussagen zur Relevanz der Arbeit für die Thematik und Schwerpunkte des Preises; · Lebenslauf; · Kopie der Arbeit sowie eine Zusammenfassung (2 Seiten); · Kopie der Bewertung und Benotung der Arbeit. Unvollständige oder zu spät eingereichte Bewerbungen werden nicht berücksichtigt. Fragen richten Sie bitte an preis@wusgermany.de <mailto:preis@wusgermany.de>. Als Preisgeld stehen insgesamt ? 1.500 (jeweils ? 750 für Kategorie A und B) zur Verfügung. Werden keine preiswürdigen Arbeiten für eine der beiden Kategorien eingereicht, können in der verbleibenden Kategorie zwei Preise vergeben oder das Preisgeld bis auf ? 1.500 erhöht werden. Eine unabhängige Jury entscheidet über die Vergabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Näheres findet man unter http://www.wusgermany.de/<http://www.wusgermany.de/>.
  • (Gelöschter Nutzer) Team Mitglieder für Ideenwettbewerb „Ideathon Ökonomie & Systemwandel“ gesuchtHallo Zusammen, **wir nehmen am „Ideathon Ökonomie & Systemwandel“ teil.** Für unser Team suchen wir noch Mitstreiter, um das Projekt weiter auszuarbeiten und der Jury vorstellen zu können. Du hast Fähigkeiten im Bereich Mediendesign oder Campaigning? Super! Wäre das etwas für Dich? * Ausarbeitung einer multimediale PR-Kampagne * Ausarbeitung eines kreativen Präsentationsformates **Der Ideenwettbewerb setzt sich mit den folgenden Fragen auseinander:** Wie kann eine soziale und ökologische Transformation unserer Gesellschaft, Kultur und Wirtschaft gelingen? Wie erreichen alternative Konzepte den Mainstream? Wie schaffen wir ein neues Wirtschaftssystem, das für alle funktioniert? **An dieser Stelle möchten wir unsere Idee für einen Systemwandel auf Basis eines gesamtgesellschaftlichen Lösungsansatzes vorstellen**: SEPARATES EMISSIONS-PREISSCHILD DURCH EINFÜHRUNG DER LIMITIERTEN CO2-WÄHRUNG "ECO" (Earth Carbon Obligation. Wir haben ein Konzept entwickelt, um das noch verbleibende CO2-Gesamtemissionsbudget nicht zu überschreiten. Es ist ein internationales, gesamtgesellschaftliches Projekt, welches konzeptionell momentanen Maßnahmen überlegen ist. Viele aktuelle Lösungsansätze basieren hauptsächlich auf CO2-Besteuerung. Steuern aber verteuern lediglich unseren Konsum. Klimaschädliche Emissionen werden dadurch nicht schnell und nicht zuverlässig genug begrenzt. Denn jede Sache hat zwei Preise – einen ökonomischen und einen ökologischen. Man kann Dinge zum Teil wirtschaftlich sehr günstig herstellen, doch wird dies von der Natur oft teuer bezahlt. Herkömmliches Geld alleine ist nicht dazu in der Lage, den Schaden für die Umwelt abzubilden. Um die Klimaziele einzuhalten, brauchen wir daher eine verlässlichere Limitierung der Kohlenstoff-Emissionen, die die Menschheit sich noch leisten kann. Dies könnte durch eine initial europaweite Einführung einer komplementären CO2-Währung „ECO“ (Earth Carbon Obligation) gesteuert werden, die es ermöglicht, den ökologischen Fußabdruck jedes persönlichen Konsums transparent abzubilden und verursacherbasiert abzurechnen. Mit dem „ECO“ bezahlen wir die tatsächliche Menge an fossilen Energieträgern, die ein Produkt oder eine Dienstleistung benötigt. Das „Umweltgut Atmosphäre“ bekäme dadurch einen materiellen Wert. Da jeder von uns ein gleichrangiges Recht hat, dieses Volumen zur individuellen Verwendung zu nutzen, wird es monatlich für jeden in gleicher Höhe in Form eines persönlichen ECO Budget zur Verfügung gestellt. Es wäre sozusagen unser ökologisches Grundeinkommen. Jeder von uns hat nun die Wahl, wofür er sein persönliches Kontingent an Emissionen ausgibt und wie er Klimaschutz in sein Leben integriert. Das Konzept ist ausführlich ausgearbeitet und liefert Antworten zu den Fragen der Verantwortlichkeiten bei der staatlichen Überwachung und zum In- und Export von Waren und fossiler Energie mit Drittländern, die noch nicht in das System der Parallelwährung „ECO“ eingebunden sind. Unserer Meinung nach, ist das Limitieren, Rationalisieren und Personalisieren von Klimagas-Emissionen der einzige Weg schnell und effektiv zu verhindern, dass das noch verbleibende Gesamtemissionsbudget überschritten wird. Übrigens, das Alternative Klimakonzept könnte problemlos auch auf andere klimaschädliche Gase, wie z.B. Methan adaptiert werden.Das Alternative Klimakonzept ist konzeptionell einer Besteuerung überlegen, denn es ist: * gerecht, weil jedem Bürger das gleiche Emissionsbudget zugeteilt wird * holistisch, es bezieht beides, Verursacherprinzip und gesamtgesellschaftliches System, mit ein * tolerant, da es ein Maximum an persönlicher Entscheidungsfreiheit ermöglicht, allerdings innerhalb klar gesteckter Grenzen für alle * schnell, weil die Industrie sofort auf die geänderte Nachfrage reagieren wird * detailscharf, weil alle Instanzen der Wertschöpfung einbezogen werden * transparent, weil dadurch alle Kosten des ökologischen Fußabdruckes sichtbar werden * schlank, da es nur eines geringstmöglichen bürokratischen Aufwands bedarf * unkompliziert, da leicht in bestehende marktwirtschaftliche Prozesse zu integrieren Wir freuen uns auf Deine Antwort! Jens & Angela Hanson [SaveClimate.Earth e.V.](https://www.saveclimate.earth)
  • (Gelöschter Nutzer) Ausschreibung Abschlussarbeit (Bachelor, Master, Diplom) Fachbereich MedienWir sind eine vor kurzem gegründete Klimaschutzinitiative mit dem Ziel, initial auf europäischer Ebene, eine Kohlenstoff-Ressourcenwährung "ECO" (Earth Carbon Obligation) zu etablieren. Die Idee dahinter ist die exakte und zugleich flexibel steuerbare Limitierung der noch möglichen Kohlenstoff-Emissionen, durch gerechte Rationierung. In der Ausschreibung sind einige mögliche Themenbereiche aufgelistet. Grundsätzlich sind wir auch offen für Ihre eigenen Vorschläge. Setzen Sie sich gerne mit uns in Verbindung. *Hintergrund:* Seit den 1980er Jahren leben wir im ökologischen Overshoot-Modus. Wir verbrauchen zunehmend mehr Ressourcen, als die Natur regenerieren kann. Doch unser Konsum und unser Wirtschaftswachstum ist eng mit dem Verbrauch fossiler Brennstoffe verbunden. Die unübersehbare Folge ist der globale Klimawandel. Deshalb braucht es einen grundlegenden Systemwechsel in der Klimapolitik. Viele aktuelle Lösungsansätze basieren jedoch hauptsächlich auf CO2-Besteuerung. Steuern aber verteuern lediglich unseren Konsum. Die lenkende Wirkung ist eher gering und kaum vorhersehbar, denn es fehlt die limitierende Komponente. Klimaschädliche Emissionen werden dadurch nicht schnell und nicht zuverlässig genug begrenzt. Denn jede Sache hat zwei Preise – einen ökonomischen und einen ökologischen. Man kann etwas wirtschaftlich sehr günstig herstellen, doch dies ist oft mit einem hohen Preis für die Umwelt verbunden. Ein Marktpreis alleine ist daher nicht dazu in der Lage den Schaden für die Umwelt abzubilden. Deshalb brauchen wir eine Ressourcenwährung. Denn nur eine rationierte Parallelwährung hat einen limitierenden Effekt auf CO2-Emissionen. Ziel ist die Einführung einer limitierenden Kohlenstoff-Ressourcenwährung ECO, als ökologisches Grundeinkommen für alle. Mit dieser Parallelwährung bezahlen wir die tatsächliche Menge an fossilen Energieträgern, die ein Produkt oder eine Dienstleistung benötigt. Das Umweltgut Atmosphäre bekommt dadurch einen materiellen Wert, denn jede Sache erhält nun ein separates Emissionspreisschild. Der ECO schließt alle Schritte der Wertschöpfungskette ein: Von der Rohstoffgewinnung und Herstellung, über Transport und Vermarktung bis hin zum fertigen Produkt und letztlich der Nutzung durch uns Endverbraucher.
  • (Gelöschter Nutzer) Ausschreibung Abschlussarbeit (Bachelor, Master, Diplom) Sozial- Gesellschafts- und KulturwissenschaftenWir sind eine vor kurzem gegründete Klimaschutzinitiative mit dem Ziel, initial auf europäischer Ebene, eine Kohlenstoff-Ressourcenwährung "ECO" (Earth Carbon Obligation) zu etablieren. Die Idee dahinter ist die exakte und zugleich flexibel steuerbare Limitierung der noch möglichen Kohlenstoff-Emissionen, durch gerechte Rationierung. In der Ausschreibung sind einige mögliche Themenbereiche aufgelistet. Grundsätzlich sind wir auch offen für Ihre eigenen Vorschläge. Setzen Sie sich gerne mit uns in Verbindung. *Hintergrund:* Seit den 1980er Jahren leben wir im ökologischen Overshoot-Modus. Wir verbrauchen zunehmend mehr Ressourcen, als die Natur regenerieren kann. Doch unser Konsum und unser Wirtschaftswachstum ist eng mit dem Verbrauch fossiler Brennstoffe verbunden. Die unübersehbare Folge ist der globale Klimawandel. Deshalb braucht es einen grundlegenden Systemwechsel in der Klimapolitik. Viele aktuelle Lösungsansätze basieren jedoch hauptsächlich auf CO2-Besteuerung. Steuern aber verteuern lediglich unseren Konsum. Die lenkende Wirkung ist eher gering und kaum vorhersehbar, denn es fehlt die limitierende Komponente. Klimaschädliche Emissionen werden dadurch nicht schnell und nicht zuverlässig genug begrenzt. Denn jede Sache hat zwei Preise – einen ökonomischen und einen ökologischen. Man kann etwas wirtschaftlich sehr günstig herstellen, doch dies ist oft mit einem hohen Preis für die Umwelt verbunden. Ein Marktpreis alleine ist daher nicht dazu in der Lage den Schaden für die Umwelt abzubilden. Deshalb brauchen wir eine Ressourcenwährung. Denn nur eine rationierte Parallelwährung hat einen limitierenden Effekt auf CO2-Emissionen. Ziel ist die Einführung einer limitierenden Kohlenstoff-Ressourcenwährung ECO, als ökologisches Grundeinkommen für alle. Mit dieser Parallelwährung bezahlen wir die tatsächliche Menge an fossilen Energieträgern, die ein Produkt oder eine Dienstleistung benötigt. Das Umweltgut Atmosphäre bekommt dadurch einen materiellen Wert, denn jede Sache erhält nun ein separates Emissionspreisschild. Der ECO schließt alle Schritte der Wertschöpfungskette ein: Von der Rohstoffgewinnung und Herstellung, über Transport und Vermarktung bis hin zum fertigen Produkt und letztlich der Nutzung durch uns Endverbraucher.
  • (Gelöschter Nutzer) Ausschreibung Abschlussarbeit (Bachelor, Master, Diplom) Fachbereiche Wirtschaft und PolitikWir sind eine vor kurzem gegründete Klimaschutzinitiative mit dem Ziel, initial auf europäischer Ebene, eine Kohlenstoff-Ressourcenwährung "ECO" (Earth Carbon Obligation) zu etablieren. Die Idee dahinter ist die exakte und zugleich flexibel steuerbare Limitierung der noch möglichen Kohlenstoff-Emissionen, durch gerechte Rationierung. In der Ausschreibung sind einige mögliche Themenbereiche aufgelistet. Grundsätzlich sind wir auch offen für Ihre eigenen Vorschläge. Setzen Sie sich gerne mit uns in Verbindung. *Hintergrund:* Seit den 1980er Jahren leben wir im ökologischen Overshoot-Modus. Wir verbrauchen zunehmend mehr Ressourcen, als die Natur regenerieren kann. Doch unser Konsum und unser Wirtschaftswachstum ist eng mit dem Verbrauch fossiler Brennstoffe verbunden. Die unübersehbare Folge ist der globale Klimawandel. Deshalb braucht es einen grundlegenden Systemwechsel in der Klimapolitik. Viele aktuelle Lösungsansätze basieren jedoch hauptsächlich auf CO2-Besteuerung. Steuern aber verteuern lediglich unseren Konsum. Die lenkende Wirkung ist eher gering und kaum vorhersehbar, denn es fehlt die limitierende Komponente. Klimaschädliche Emissionen werden dadurch nicht schnell und nicht zuverlässig genug begrenzt. Denn jede Sache hat zwei Preise – einen ökonomischen und einen ökologischen. Man kann etwas wirtschaftlich sehr günstig herstellen, doch dies ist oft mit einem hohen Preis für die Umwelt verbunden. Ein Marktpreis alleine ist daher nicht dazu in der Lage den Schaden für die Umwelt abzubilden. Deshalb brauchen wir eine Ressourcenwährung. Denn nur eine rationierte Parallelwährung hat einen limitierenden Effekt auf CO2-Emissionen. Ziel ist die Einführung einer limitierenden Kohlenstoff-Ressourcenwährung ECO, als ökologisches Grundeinkommen für alle. Mit dieser Parallelwährung bezahlen wir die tatsächliche Menge an fossilen Energieträgern, die ein Produkt oder eine Dienstleistung benötigt. Das Umweltgut Atmosphäre bekommt dadurch einen materiellen Wert, denn jede Sache erhält nun ein separates Emissionspreisschild. Der ECO schließt alle Schritte der Wertschöpfungskette ein: Von der Rohstoffgewinnung und Herstellung, über Transport und Vermarktung bis hin zum fertigen Produkt und letztlich der Nutzung durch uns Endverbraucher.
  • (Gelöschter Nutzer) Ausschreibung Abschlussarbeit (Bachelor, Master, Diplom) Fachbereiche Technologie und ÖkologieWir sind eine vor kurzem gegründete Klimaschutzinitiative mit dem Ziel, initial auf europäischer Ebene, eine Kohlenstoff-Ressourcenwährung "ECO" (Earth Carbon Obligation) zu etablieren. Die Idee dahinter ist die exakte und zugleich flexibel steuerbare Limitierung der noch möglichen Kohlenstoff-Emissionen, durch gerechte Rationierung. Seit den 1980er Jahren leben wir im ökologischen Overshoot-Modus. Wir verbrauchen zunehmend mehr Ressourcen, als die Natur regenerieren kann. Doch unser Konsum und unser Wirtschaftswachstum ist eng mit dem Verbrauch fossiler Brennstoffe verbunden. Die unübersehbare Folge ist der globale Klimawandel. Deshalb braucht es einen grundlegenden Systemwechsel in der Klimapolitik. Viele aktuelle Lösungsansätze basieren hauptsächlich auf CO2-Besteuerung. Steuern aber verteuern lediglich unseren Konsum. Die lenkende Wirkung ist eher gering und kaum vorhersehbar, denn es fehlt die limitierende Komponente. Klimaschädliche Emissionen werden dadurch nicht schnell und nicht zuverlässig genug begrenzt. Denn jede Sache hat zwei Preise – einen ökonomischen und einen ökologischen. **Man kann etwas wirtschaftlich sehr günstig herstellen, doch dies ist oft mit einem hohen Preis für die Umwelt verbunden. Ein Marktpreis alleine ist daher nicht dazu in der Lage den Schaden für die Umwelt abzubilden. Deshalb brauchen wir eine Ressourcenwährung. Denn nur eine rationierte Parallelwährung hat einen limitierenden Effekt auf CO2-Emissionen. ** **Ziel ist die Einführung einer limitierenden Kohlenstoff-Ressourcenwährung ECO, als ökologisches Grundeinkommen für alle. Mit dieser Parallelwährung bezahlen wir die tatsächliche Menge an fossilen Energieträgern, die ein Produkt oder eine Dienstleistung benötigt. Das Umweltgut Atmosphäre bekommt dadurch einen materiellen Wert, denn jede Sache erhält nun ein separates Emissionspreisschild**. Der ECO schließt alle Schritte der Wertschöpfungskette ein: Von der Rohstoffgewinnung und Herstellung, über Transport und Vermarktung bis hin zum fertigen Produkt und letztlich der Nutzung durch uns Endverbraucher.
  • (Gelöschter Nutzer) Petition an die EU gestartet!Liebe Klimaaktivisten unter Euch, **die Klimaschutzinitiative SaveClimate.Earth hat Ihre Petition "CO2NSEQUENZEN" an die drei Instanzen der EU gestartet. Einsehen und unterzeichnen kann man diese entweder über die Homepage des Vereins www.saveclimate.earth oder über das Petitionsportal www.openpetition.de/!saveclimateearth** Ziel ist die Umsetzung des ALTERNATIVEN KLIMAKONZEPTS, welches die Einführung einer limitierenden Kohlenstoff-Ressourcenwährung ECO (Earth Carbon Obligation) fordert. Somit kommt an jede Sache ein separates Emissionspreisschild. *Warum eine zusätzliche Währung?* Herkömmliches Geld alleine ist nicht dazu in der Lage den Schaden für die Umwelt abzubilden. Denn jede Sache hat zwei Preise – einen ökonomischen und einen ökologischen. Man kann Dinge wirtschaftlich sehr günstig herstellen, doch wird dies von der Natur oft teuer bezahlt. Mit dem ECO bezahlen wir die tatsächliche Menge an fossilen Energieträgern, die ein Produkt oder eine Dienstleistung benötigt. Das „Umweltgut Atmosphäre“ bekommt dadurch einen materiellen Wert. Durch unseren Druck als Verbraucher, stellt sich die Industrie automatisch auf klimafreundlichere Prozesse um. Denn durch die neu geschaffene Transparenz einer CO2-Währung und deren gerechte Rationierung, fragen wir Produkte und Dienstleistungen nach, die einen kleineren ökologischen Fußabdruck hinterlassen. *Was ist an der Ökosteuer so verkehrt?* Steuern verteuern lediglich unseren Konsum. CO2-Emissionen werden dadurch nicht schnell und nicht zuverlässig genug begrenzt. Aber uns läuft die Zeit davon! *Warum ist das ALTERNATIVE KLIMAKONZEPT besser als andere Lösungsansätze?* Das Konzept beruht auf einer systemischen, möglichst breiten gesamtgesellschaftlichen Lösung. Es ist gut und einfach in unser bestehendes Wirtschaftssystem integrierbar und limitiert zuverlässig den konsumbasierten Verbrauch fossiler Energieträger durch gerechte Rationierung. Es berücksichtigt auch den Fall, dass das System einer komplementären Ressourcenwährung, initial nicht sofort von allen Ländern akzeptiert und umgesetzt wird. Dazu beschreibt es auch die anfänglich erforderlichen Schnittstellen zum „Rest der Welt“. Bitte unterstütze unsere Forderung mit DEINER Stimme! www.saveclimate.earth Das Team von SaveClimate.Earth bedankt sich ♥-lich!
  • Stiftung Energie & Klimaschutz Ausschreibung - Ideenwettbewerb für Promovierende - Der Energie-Campus„Energie und Umwelt – Meine Idee für morgen“ Ideenwettbewerb für Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachbereiche Wie wollen wir morgen leben? Wie lassen sich Energieverbrauch und der Schutz der Umwelt in Einklang bringen? Sie kennen die Antwort auf diese Fragen? Die Herausforderungen der Energiewende bestehen nach wie vor. Auf gesellschaftlicher, technischer und regulatorischer Ebene gibt es noch zahlreiche offene Fragen in den Sektoren Verkehr, Wärme und Strom. Wir suchen junge Forscherinnen und Forscher, die mit ihrer Vision im Rahmen ihrer Promotion zu einer nachhaltigeren Zukunft beitragen. Sie entwickeln ressourcenschonende Speicher, die im zukünftigen Energiesystem Flexibilität schaffen? Oder arbeiten Sie an umweltschonenden Materialien für die Energieerzeugung und deren Transport? Vielleicht haben Sie auch eine Idee, die Menschen motiviert, ihren persönlichen CO2-Fußabdruck zu reduzieren, z. B. durch die Erforschung menschlicher Verhaltensweisen und die Schaffung von Anreizsystemen? Sie wissen, wie die Landwirtschaft von morgen nachhaltiger und klimafreundlicher wird? Sie befassen sich mit Sektorenkopplung und dem Blick auf ein ganzheitliches Energiesystem für Deutschland, eingebettet in Europa? Sie kennen die Lösung, wie ein praktikables Lademanagement von Elektrofahrzeugen oder die Mobilität der Zukunft aussehen sollen? Sie haben die App der Zukunft entwickelt, die für Verbraucher und Energieversorger gleichermaßen komfortabel den Energiebedarf anzeigt? Oder Sie wissen, wie ein ganzes Quartier smart und energieautark werden kann... Schicken Sie uns einen Auszug aus Ihrer Promotion – unabhängig davon, in welchem Stadium sie sich befindet. Wenn Sie sich unsicher sind, ob das Thema Ihrer Arbeit inhaltlich passt, rufen Sie einfach an oder schreiben Sie eine kurze Mail. Die Ausschreibung ist bewusst breit angelegt, um Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachbereiche anzusprechen. Wir sind gespannt auf Ihre Ideen zur neuen Energiewelt! Zielgruppe: Der Ideenwettbewerb richtet sich an Promovierende aller Fakultäten, Institute und Universitäten. Preise: Sie promovieren – wir prämieren! Die 40 besten Bewerberinnen und Bewerber laden wir exklusiv zum Symposium „Energie-Campus“ ein. Während der Veranstaltung haben Sie die Gelegenheit, die neuesten Forschungs- und Entwicklungstrends aus erster Hand zu erfahren, wertvolle Kontakte zu knüpfen und Ihre Einreichung in Form eines Posters zu präsentieren. Die drei innovativsten Ideen werden mit 2.000 EUR (1. Platz), 1.000 EUR (2. Platz) und 500 EUR (3. Platz) prämiert und nach Rücksprache mit den Verfassern in der Druck-Ausgabe der Energiewirtschaftlichen Tagesfragen „et“ veröffentlicht. Außerdem können Sie Ihre Beiträge einem ausgewählten Publikum von hochrangigen Entscheidungspersonen aus Wirtschaft, Industrie, Forschung und Politik und Vertretern von Verbänden und NGOs vorstellen. Alle Teilnehmenden laden wir zu unseren Stiftungsveranstaltungen (on- und offline) und in die geschlossene LinkedIn-Alumni-Gruppe ein. So werden Sie Teil einer Community und können sich mit anderen Doktorandinnen und Doktoranden und potenziellen Arbeitgeberunternehmen aus Ihrem Interessengebiet austauschen. Ansprechpartnerin: Anke Wilhelm Stiftung Energie & Klimaschutz Durlacher Allee 93 76131 Karlsruhe Telefon: 0721 63-14801 E-Mail: kontakt@energie-klimaschutz.de Web: https://www.energie-klimaschutz.de/junge-stiftung/
  • Mobilität
  • Stiftung Energie & Klimaschutz Für alle DoktorandInnen: die Stiftung Energie & Klimaschutz lädt zur Teilnahme am Energie-Campus 2019 ein!Sie schreiben an Ihrer Promotion und forschen zu den Themen Erneuerbare Energien und Klimaschutz, sei es im geisteswissenschaftlichen oder im naturwissenschaftlichen Bereich? Wir bieten Ihnen ein Forum, wo Sie Ihre Arbeiten vorstellen und zu Doktorandinnen und Doktoranden anderer Hochschulen und Institute und auch zu potenziellen Arbeitgebern aus Wissenschaft und Industrie Kontakte knüpfen können. Noch besser: Einige von Ihnen erhalten Geldpreise und eine Veröffentlichung.   Wie das geht? Unsere Stiftung Energie & Klimaschutz schreibt jedes Jahr den Wettbewerb „Energie-Campus“ aus. Die Teilnahme ist unkompliziert: Sie schicken uns einen fünfseitigen Auszug aus Ihrer Promotion. Diese muss einen inhaltlichen Bezug zur Energielandschaft und unserer Umwelt von morgen aufweisen. Dabei wollen wir alle Fachrichtungen ansprechen, also nicht nur technische oder IT-Studiengänge, sondern auch Wirtschaftswissenschaftler, Soziologen oder diejenigen unter Ihnen, die z.B. zu den ethischen oder finanziellen Aspekten von Klimaschutz und Energiewende promovieren usw. Die besten Einsendungen laden wir zum Abschluss-Symposium am 15. November 2019 ans KIT nach Karlsruhe ein.   Einsendeschluss ist Sonntag, 13. Oktober 2019 um 24:00 Uhr. Auf unserer Homepage https://www.energie-klimaschutz.de/ausschreibungsrunde-energie-campus-2019/ haben wir die wichtigsten Punkte zusammengefasst. Unter https://www.energie-klimaschutz.de/projekte/energiecampus/ finden Sie die Beiträge der letzten Jahre, Fotos und kurze Video-Clips.
  • Marla Kaupmann Bewerbt euch! Preisausschreiben: HÖRT UNS - Stimmen der Generationen**BEWERBT EUCH bis 30. Juni! Bundespreis Nachhaltigkeit** Der Bundespreis 2019 zeichnet herausragende Initiativen, Organisationen, Projekte, Bewegungen, Unternehmen und Einzelpersonen aus, die Werte und Kultur einer nachhaltigen und gerechten Gesellschaft im Grassroot-Bereich umsetzen. Es können Bewerbungen, sowie Vorschläge für die Nominierung eingereicht werden. Transformationsinitiator*innen jeden Alters sind willkommen. Der Nachwuchspreis "Vorsprung: Jugend" würdigt besonders das transformative Engagement junger Menschen (bis 21 Jahren). Kategorien: * Politik * Wirtschaft * Gesellschaft * Verwaltung * Vorsprung: Jugend Bewerbungen und Nominierungsvorschläge bis 30. Juni 2019 online einreichen: www.bundespreis-nachhaltigkeit.de ** HÖRT UNS – Stimmen der Generationen ------------------------------------------------------------ Das Motto des Bundespreises 2019 "HÖRT UNS - Stimmen der Generationen" bedeutet, mutigen Projektinitiator*innen und Change Agents jeden Alters die ihnen gebührende Stimme zu geben. Im Kleinen erproben schon heute Menschen aller Generationen erfolgreich Lösungen für die Probleme unserer Zeit. Politisch werden junge Menschen kaum an zukunftsrelevanten Entscheidungen beteiligt, obwohl die Welt von Morgen ihre ist. Deswegen zeichnet erstmalig in der 5-jährigen Geschichte des Preises eine Mehrgenerationen-Jury die Preisträger*innen aus. Die Jugend im Alter von 12 bis 21 Jahren wird die Hälfte der Juryplätze einnehmen. So gewinnt die junge Generation eine starke Stimme im Dialog zwischen den Generationen. Helft uns die Aufmerksamkeit zu erhöhen. Streut die Info über eure Netzwerke und tragt es an Freunde weiter! **Bundesvereinigung Nachhaltigkeit e.V.** Kottbusser Damm 25 10967 Berlin Tel: +49 (0)30 9190 4278 Mail: hoert-uns@bundespreis-nachhaltigkeit.de Website HÖRT UNS: https://nachhaltigkeit.bvng.org/bundespreis-nachhaltigkeit/ Facebook: www.facebook.com/BVNGberlin Website BVNG: https://nachhaltigkeit.bvng.org/bundespreis-nachhaltigkeit/
  • Sarah Alschner Der Wert unserer Nahrung - welches Wissen ist vorhanden?Hallo zusammen, ich befasse mich im Rahmen meines Studiums (Betriebswirtschaft und Management) gerade mit der Wertschöpfungskette von Nahrungsmitteln und bin besonders daran interessiert, welche Unterschiede zwischen den Preisen und dem tatsächlichen Wert unserer Nahrungsmittel bestehen und wie diese zu begründen sind. Wisst ihr, ob zu diesem Thema bereits wissenschaftliche Veröffentlichungen existieren oder ob an diesem Thema aktuell geforscht wird? Für Tipps in jeglicher Form bin ich sehr dankbar! Da ich überlege, in diesem Gebiet meine Bachelorarbeit zu schreiben würde ich mich auch über eine kleine Rückmeldung freuen, wie interessant ihr die Thematik findet. Liebe Grüße, Sarah
  • Carolin Bergmann Bewirb dich bis zum 18. Mai als Slammer*in für den Science Slam rund um die 17 globalen Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030Die Hochschultage 2018 werden eröffnet durch den von SUSTAIN IT! organisierten Science Slam "Slam your Future" rund um die 17 Nachhaltigkeitsziele der Agena 2030. Für die Teilnehmenden gibt es einen kostlenlosen Workshop und tolle Preise. Jeder Studierende oder Promovierende aller Berliner Hochschulen ist herzlich eingeladen, mitzumachen. Slam-Erfahrung ist kein Muss, denn wir spendieren allen Teilnehemenden einen Workshop, der optimal auf den Auftritt vorbereitet. Wenn ihr also ein spannendes Thema habt über das ihr kürzlich geforscht oder eine Arbeit geschrieben habt, dann schreibt uns noch bis zum 18.5. an sustain-it@fu-berlin.de Wir freuen uns auch wenn ihr das teilt! Mehr Infos gibt's hier: https://www.fu-berlin.de/sites/sustain/aktionen/Hochschultage/hst2018/Science-Slam/ScienceSlam2018.html
  • Rebecca Geyer Umfrage zum Klimasiegel in den Berliner MensenMahlzeit, liebe Mensabesucher_innen! Gebt ihr gern euren Senf dazu? Dann nehmt doch bitte an unserer ca. 7-minütigen Umfrage teil. Uns interessiert, wie ihr euer Mittagessen auswählt und wie ihr die Siegel in den Uni-Mensen wahrnehmt. Mit der Umfrage wollen wir nicht zuletzt eure Wünsche an das studierendenWERK BERLIN herantragen. Und das Beste: Ihr habt die Chance, einen von vielen schönen Preisen zu gewinnen (MensaCups oder einen Mensagutschein)!! Wir freuen uns über eure wertvolle Teilnahme bis zum 17.02.2018 unter diesem Link: https://umfrage.hu-berlin.de/index.php/443935?lang=de Vielen Dank und guten Appetit, die Themenklasse „Nachhaltigkeit und globale Gerechtigkeit“ des Deutschlandstipendiums
  • Lisa Weinhold Nawis aufgepasst: Freezer Challenge - Jetzt mitmachen!"Coole" Aktion zum Mitmachen für alle, Naturwissenschaftler_innen: Die Idee: Die "Freezer Challenge" ist ein internationaler Wettbewerb, der von den beiden amerikanischen Organisationen "My Green Lab" und "I2SL" (International Institute for Sustainable Laboratories) durchgeführt wird mit dem Ziel, "Best Practice"-Maßnahmen für die effektive Lagerung von Proben und das energiesparende Management von Freezern und Kühlschränken zu fördern und zu verbreiten. https://www.freezerchallenge.org/ Der Wettbewerb wurde bereits zweimal US-weit durchgeführt und die Ergebnisse der letzten, USA-weiten Freezer Challenge können sich sehen lassen: insgesamt haben 200 Labore teilgenommen, es insgesamt 2,7 Millionen kWh Energie und damit 1900t CO2 eingespart sowie ca. 200.000 überflüssige Proben entsorgt. Der im Oktober 2017 auf internationaler Ebene gestartete Wettbewerb richtet sich an Mitarbeiter aus Laboren und Instituten aus der ganzen Welt. Diese sind aufgerufen, die verschiedenen Maßnahmen auszuprobieren, umzusetzen, die eigene Energiebilanz zu verbessern und damit Ressourcen einzusparen. Der Hintergrund: Nach den Abzügen sind Tiefkühlschränke die größten Energieverbraucher in einem Labor: ein Tiefkühlschrank verbraucht im Schnitt pro Tag soviel Energie wie ein Einfamilienhaus. Durch einfache Maßnahmen kann der Energieverbrauch signifikant reduziert werden. Dazu gehört zum Beispiel, die Betriebstemperatur von den gängigen -80°C auf -70°C heraufzusetzen, die regelmäßige Wartung und Pflege der Geräte, ein gut organisiertes Probenmanagement oder die Nutzung von Methoden, die die Lagerung von molekularbiologischen Proben bei Raumtemperatur erlauben. Internationaler und zusätzlich ein europäischer Wettbewerb: Auf der europäischen Ebene wird der Wettbewerb durch die "Europäische Gesellschaft für nachhaltige Laboratorien" (EGNATON) unterstützt. Als zusätzlichen Anreiz für die Teilnehmer gibt es auf internationaler wie europäischer Ebene für die besten Teams Sachpreise zu gewinnen. Die internationalen Gewinner werden in Nature veröffentlicht und sind zur Konferenz 2018 des "International Institute for Sustainable Laboratories" eingeladen. Die besten europäischen Teams werden auf die EGNATON-Konferenz 2018 eingeladen und prämiert. Zusätzlich wird in der Zeitschrift "Laborpraxis" darüber berichtet werden. Teilnahme: Der Wettbewerb läuft bis zum 30. April 2018, die Registrierung ist bis zum 01. April 2018 möglich. Die Registrierung erfolgt über die offizielle Seite des "Freezer Challenge" unter: http://www.freezerchallenge.org/sign-up.html Das teilnehmende Labor erhält ein sogenanntes "Score Sheet", in dem eingetragen wird, was im Wettbewerbszeitraum gemacht wurde oder was bereits davor verwirklicht wurde (z.B. wenn alle Freezer bereits standardmäßig auf -70°C eingestellt sind). Für jede Aktion gibt es Punkte. Die Teilnehmer mit der höchsten Punktzahl werden ausgezeichnet. Weitere Informationen zur Freezer Challenge: Einen ausführlichen Artikel mit Hintergrundinformationen und Tipps, was der / die Einzelne tun kann, wurde in der Dezemberausgabe der Laborpraxis veröffentlicht: https://www.laborpraxis.vogel.de/labor-freezer-wer-spart-am-meisten-a-670861/ Ein Flyer mit allen relevanten Informationen kann hier heruntergeladen werden: http://www.egnaton.com/de/Home.aspx Die Informationen zum internationalen Wettbewerb, die Anmeldung und alle weiteren Informationen gibt es hier: https://www.freezerchallenge.org/about.html Die Gewinner der diesjährigen Freezer Challenge 2017 wurden ebenfalls in Nature veröffentlicht: https://www.nature.com/advertorials/insideview/pdf/ivgreenlaboct2017.pdf?foxtrotcallback=true
  • Campusbienen
  • Darmstadt | stI:NE ("Studentische Initiative Nachhaltige Entwicklung")
  • Lisa Weinhold netzwerk n e.V. unterstützt den Solidaritätsgipfel!Liebe Leute, in Abstimmung mit dem Vorstand können wir nun verkünden: das netzwerk n gehört auch zu den Unterstützer*innen des Solidaritätsgipfels vom 5. bis 6. Juli in Hamburg: http://solidarity-summit.org/kooperationspartner/ Mehr als 65 Initiativen und Organisationen aus dem In- und Ausland laden anlässlich des kommenden G20-Gipfels in Hamburg zum zweitägigen internationalen „Gipfel für globale Solidarität“ am 5. und 6. Juli nach Hamburg ein. Ziel des Alternativgipfels ist es, der G20 eine Politik globaler Solidarität entgegenzustellen und Strategien sowie mögliche Bündnisse zu ihrer Umsetzung zu diskutieren. Wir sind überzeugt: eine andere Politik ist möglich! Deshalb versammeln wir uns beim ‚Gipfel für globale Solidarität‘! Höchste Zeit, dass alle diejenigen, die eine andere Politik wollen oder bereits praktizieren, sich verständigen, wie wir in dieser Situation eine Wende erreichen können. Geplant sind 11 große Podienveranstaltungen mit Gästen aus der ganzen Welt, u.a. wie mit der renommierten Ökonomin Jayati Gosh, der Globalisierungskritikerin und Trägerin des Alternativen Nobelpreises Vandana Shiva aus Indien und dem führenden kurdischen Politiker Salih Muslim aus Rojava. Begleitend zu den Panels/Podien wird es zahlreiche Workhops geben. Der „Gipfel für globale Solidarität“ wird gefördert durch die Norddeutsche Stiftung für Umwelt und Entwicklung (NUE). LG Lisa
  • Lisa Weinhold Mensa-Projekt gegen Verschwendung | Ihr auch?Liebe Leute, an den Mensen der Bochumer Uni wird Müll gespart! 25% weniger Lebensmittelabfälle fallen seit kurzem an den vier Standorten an. Erreicht wurde dies durch die Teilnahme an der bundesweiten Initiative "Zu gut für die Tonne". Im Rahmen der Aktion werden etwa Speisen vom Vortag zu vergünstigen Preisen angeboten und Lebensmittel zwischen den Mensen besser ausgetauscht. Wer kennt denn Mensen, die auch an der Initiative teilnehmen (Mitmachen lohnt sich bestimmt!)? Wie viel Müll wird da eingespart? Oder kennt Ihr ähnliche Projekte? Bspw. gibt es in den Cafeterias der Uni Siegen mittlerweile einen Fairteiler. Hier geht's zum Beitrag im Deutschlandfunk: http://www.deutschlandfunk.de/ruhr-uni-bochum-mensa-projekt-gegen-verschwendung.680.de.html?dram:article_id=378275 Hier geht's zur Initiative des Bundes: https://www.zugutfuerdietonne.de
  • Michael Flohr BUND: Forschungspreis für Nachhaltige Entwicklung u.a. AbschlussarbeitenMit dem Preis will der BUND wissenschaftliche Arbeiten für Nachhaltige Entwicklung anregen, herausragende Leistungen anerkennen und insgesamt zu einer stärkeren Ausrichtung des Wissenschaftssystems an den großen gesellschaftlichen Herausfor­derungen beitragen. Damit werden auch wertvolle Grundlagen für die praktischen Natur- und Umweltschutzaktivitäten unseres Verbandes gelegt und gefördert. Der Preis wird in zwei Kategorien vergeben: * Studentische Abschlussarbeiten (Bachelor-, Master-Thesis): 1.000 Euro * Forschungsarbeiten (Dissertation, Forschungsbericht): 3.000 Euro Eingereicht werden können Arbeiten aus allen Fachdisziplinen. Besonders erwünscht sind interdisziplinär angelegte Arbeiten. Berücksichtigung finden alle an einer deutschen Hochschule oder Forschungseinrichtung erstellten Arbeiten in deutscher oder englischer Sprache. Frist: 15. März 2017 Weitere Informationen: http://www.bund.net/forschungspreis
  • Carolin Bergmann Vortrag: Jutta Kill - Ökonomische Bewertung von Natur: Naturzerstörung als Folge fehlender Preise?Liebe Alle, im Rahmen der Ringvorlesung " Raus aus der Krise? Wege in eine sozial-ökologische Gesellschaft" freut sich Sustain It!, euch zu unserem Vortrag an die FU Berlin einladen zu können. Wir würden uns freuen, viele von euch dort begrüßen zu können! Ort: Ihnestraße 22, 14195 Berlin-Dahlem, Hörsaal 22/G Zeit: Dienstag, den 1.11.2016, 18.15 - 19.45 Uhr Mehr Informationen unter: http://www.fu-berlin.de/sites/sustain/lehre/Ringvorlesung_2016_17/index.html
  • Tobias Kalt Ringvorlesung "Raus aus der Krise? Wege in eine sozial-ökologische Gesellschaft"Die von SUSTAIN IT! organisierte Ringvorlesung "Raus aus der Krise? Wege in eine sozial-ökologische Gesellschaft" findet im Rahmen des Offenen Hörsaals im Wintersemester 2016/17 an der FU Berlin statt. Das Konzept: Weltweit nehmen das Umwelt- und Klimabewusstsein sowie Bekenntnisse und Anstrengungen zu einer nachhaltigen Lebens- und Wirtschaftsweise zu. Gleichzeitig aber steigt der globale Energie- und Ressourcenverbrauch weiter und die ökologischen und klimatischen Krisen verschärfen sich. Die Vorlesungsreihe stellt sich diesem Paradoxon und möchte einen Beitrag zur gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Debatte um sozial-ökologische Transformation leisten. Eingangs sollen die sich derzeit häufenden ökologischen und vielfältigen Krisen in ihren Verschränkungen aus macht- und diskurskritischer Perspektive analysiert werden. Im Fokus steht die Frage, weshalb trotz weit verbreitetem Krisenbewusstsein ein sozial und ökologisch gerechter Umbau der Gesellschaft ausbleibt. Im Anschluss daran rücken sozial-ökologische Transformationspfade ins Blickfeld. Das Hauptaugenmerk liegt nun auf den Fragen: Wie lässt sich ein 'Gutes Leben für alle' im Kontext von begrenzten Ressourcen und planetarischen Grenzen ermöglichen? Wie kann ein nicht-ausbeuterisches Verhältnis zu Mensch und Natur etabliert werden? Abschließend findet ein Realitätscheck und eine Diskussion dieser Fragen hinsichtlich Transformationstendenzen in den gesellschaftlichen Bereichen Energie, Mobilität, Landwirtschaft und Care statt. Ort: Ihnestr. 22, 14195 Berlin-Dahlem, Hörsaal 22/G Zeit: Jeden Dienstag, 18.15 - 19.45 Uhr (Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Veranstaltung ist kostenfrei) Das Programm: Block A: Die Krise verstehen 18.10.2016: Prof. Dr. Markus Wissen - Ökologische Krise: Menschheitsproblem oder soziale Frage? 25.10.2016: PD Dr. Uta von Winterfeld - Moderne Naturbeherrschung: Natur, Moderne und das Andere 01.11.2016: Jutta Kill - Ökonomische Bewertung von Natur: Naturzerstörung als Folge fehlender Preise? 08.11.2016: Dr. Tilman Santarius - Soziale und ökologische Grenzen des Wachstums 15.11.2016: Prof. Dr. em. Birgit Mahnkopf - Green Economy: Ausweg aus der sozial-ökologischen Krise des Kapitalismus? Block B: Pfade einer sozial-ökologischen Transformation 22.11.2016: Prof. Dr. Alex Demirović - Zur Demokratisierung der gesellschaftlichen Naturverhältnisse 29.11.2016: Prof. Dr. Ines Weller - Mit Kaufentscheidungen die Krise bewältigen? Bedingungen für den Wandel von Konsum- und Produktionsmustern in Richtung Nachhaltigkeit 06.12.2016: Dr. Sybille Bauriedl - Transformation und Patriarchat: Geschlechterverhältnisse einer nachhaltigen Lebens- und Wirtschaftsweise 13.12.2016: Dr. Kristina Dietz - Transformation global denken: Inter- und transnationale Zusammenhänge und Herausforderungen 03.01.2017: Dr. Friederike Habermann - Zurück in die Zukunft: Von den Commons zur Ecommony? 10.01.2017: Prof. Dr. Philipp Lepenies - Transformieren nach Zahlen: Wie statistische Indikatoren zu Nachhaltiger Entwicklung führen sollen – oder gerade nicht Block C: Wandeltendenzen in gesellschaftlichen Feldern 17.01.2017: Dr. Matthias Naumann & Laura Weis - Perspektive Energiedemokratie 24.01.2017: Dr. Bernhard Knierim - Auf dem Weg zur Mobilitätswende: Warum eine Verkehrswende nicht ausreicht 31.01.2017: Prof. Dr. Gülay Çağlar - Ernährung global gerecht gestalten 07.02.2017: Prof. Dr. Gabriele Winker - Care Revolution: Schritte in eine solidarische Gesellschaft Podiumsdiskussion 14.02.2017: Prof. Dr. Ulrich Brand, PD Dr. Achim Brunnengräber, Barbara Unmüßig - Sozial-ökologische Transformation – aber wie dorthin? Eine Diskussion unterschiedlicher Ansätze Mehr Infos: http://www.fu-berlin.de/sites/sustain/lehre/Ringvorlesung_2016_17/index.html
  • Henrike Lindemann Vernetzungstreffen aller Gruppen und AktivenLiebe alle! Ab heute ist die Anmeldung für alle Aktiven für unser Vernetzungstreffen auf der Burg Lohra geöffnet. Zum Ende des 2. Wandercoaching-Jahrgangs wollen wir mit allen gecoachten Gruppen, allen Wandercoaches und weiteren Interessierten zusammenkommen und das Netz von Initiativen weiterspinnen. Ziel ist der Austausch und die Diskussion über Eure Projekte, Ansätze und Motivation für die Nachhaltigkeitstransformation von Hochschulen. Ihr seid herzlich eingeladen Eure Themen einzubringen, eigene Workshops anzubieten und gemeinsame Projekte mit anderen Initiativen zu starten. Wir werden auch Workshops anbieten rund um das Thema Nachhaltigkeit an Hochschulen. Datum: 3. – 5. Juni 2016 (Fr-So) Ort: Burg Lohra, 99759 Großlohra (Bhf. Gebra/Hainleite) Der Teilnahmebeitrag beträgt 15-30€ pro Person je nach Möglichkeit und Selbsteinschätzung. Bitte fragt ggf. Eure ASten/StuRas um Unterstützung. Die Reisekosten bis max. BahnCard50-Preis werden vom netzwerk n übernommen; bitte bucht Sparpreise um unser Budget zu schonen. Bitte meldet Euch bis zum 20. Mai an unter: henrike.lindemann@netzwerk-n.org 1. Name, Studienort, Initiative 2. Ich bin besonders interessiert an: 3. Ich biete folgenden Workshop an: 4. Ich komme an am Bhf. Gebra/Hainleite (bis spätestens Freitag, 15:30 Uhr): 5. Ich  reise ab vom Bhf. Gebra/Hainleite (ab Sonntag Sonntag, 15:00 Uhr): Juch-hu! Danke und Vorfreude Henrike
  • Michael Flohr [Anreise zu Konferenzen etc.] 14,25 €-DB-Tickets (mit BC25) ab heute wieder verfügbarDa ich ein großer Freund der DB bin: Ab heute sind bis 20. März wieder die günstigen Sparpreise ab 14,25 € (mit BC25) verfügbar. 3 Monate Vorverkaufsfrist im Internet, aber ganz neu bis zu 6 Monate im Reisezentrum oder per Telefon. Dies nur als Hinweis für eure (langfristigeren) Reiseplanungen.
  • Michael Flohr Wer will einen Nachhaltigkeitspreis gewinnen? Hier eine tolle Übersicht der HNEEListe siehe Grafik. Zudem gibt es noch die unteren Ausschreibungen (Kennt ihr noch andere Preise?): Sonstige Nachhaltigkeitspreise: * ZEIT WISSEN-Preis „Mut zur Nachhaltigkeit“: http://www.mut-zur-nachhaltigkeit.zeit.de/home Regionale Nachhaltigkeitspreise: * Preis für Nachhaltigkeit im Reiseland Niedersachsen: http://www.tourismuspartner-niedersachsen.de/wettbewerb * Nachhaltigkeitspreis der Region Bodensee: http://www.bodenseekonferenz.org/nachhaltigkeitspreis * Nachhaltigkeitspreis Schleswig-Holsteins: http://www.nachhaltigkeitspreis.org/ * Nachhaltigkeitspreis für NGOs der Bundesvereinigung Nachhaltigkeit : http://nachhaltigkeit.bvng.org/nachhaltigkeitspreis/ * Nachhaltigkeitspreis der Region Lippe: http://www.lippequalitaet.de/aktionen/nachhaltigkeitspreis.html Internationale Preise: Umweltpreise der United Nations http://www.unep.org/awards/ Internationaler Preis für nachhaltiges Wirtschaften: http://www.se-award.org/