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  • Carla S.-F. (aka LaKunaBi :-) REMINDER :-) 31.10.- 3.11. „Die Psychologie der Mobilitätswende“ in Grünheide (bei Berlin)Gerne auch breit streuen - DANKE! lg, Carla (aka LaKunaBi) PS: finde selber die IPU-Kongresse übrigens auch als Nichtpsychologin immer sehr inspirierend :-) Liebe Mobilitätsinteressierte! Bald ist es wieder soweit: Vom 31. Oktober bis zum 3. November 2024 findet unser 63. IPU-Kongress in Grünheide (bei Berlin) statt! 🌱 Das Thema wird „Die Psychologie der Mobilitätswende“ sein, und in räumlicher Nähe zum brandenburgischen Tesla-Werk sowie mit vielfältigen Referierenden wollen wir in den Austausch zu nachhaltiger Mobilität treten. In den Workshops widmen wir uns beispielsweise der Rolle einer gemeinnützigen Bahn, Bürger*Innenbeteiligung bei der Gestaltung von Stadträumen sowie der Akzeptanz von nachhaltiger Verkehrspolitik und Aktivismus im Bereich der Verkehrswende. 🚲🚃 Aber auch außerhalb der Workshops wird es Gelegenheit zur Reflektion und Diskussion geben, ebenso wie bunt gefüllte Abende und gemeinsame Mahlzeiten in entspannter Atmosphäre. 🤗 Mithilfe einer Bietrunde auf dem Kongress wollen wir diesen solidarisch finanzieren, um allen die Teilnahme zu ermöglichen. Dabei freuen wir uns über Teilnehmende aus allen Altersgruppen mit unterschiedlichsten Beschäftigungen und Interessensgebieten! Meldet euch gerne an, wir freuen uns riesig auf euch: https://ipu-ev.de/kongresse/5729-2 Euer IPU-Kongress-Orga-Team 😊
  • Carla S.-F. (aka LaKunaBi :-) Start der Anmeldung für „Die Psychologie der Mobilitätswende“ - 63. IPU-Kongress in Grünheide (bei Berlin)anbei die Einladung zu einer erneuten Ausgabe des IPU-Kongresses, an dem ich bei früheren Ausgaben schon mehrfach teilnehmen konnte und diese immer sehr inspirierend fand - auch bzw. gerade für mich als Nicht-Psychologin ;-) lg, Carla (aka LaKunaBi - Vernetzerin für eine lebewesentaugliche Zukunft) "Hallo ihr Lieben! Bald ist es wieder soweit: Vom 31. Oktober bis zum 3. November 2024 findet unser 63. IPU-Kongress in Grünheide (bei Berlin) statt! Das Thema wird „Die Psychologie der Mobilitätswende“ sein, und in räumlicher Nähe zum brandenburgischen Tesla-Werk sowie mit vielfältigen Referierenden wollen wir in den Austausch zu nachhaltiger Mobilität treten. In den Workshops widmen wir uns beispielsweise der Rolle einer gemeinnützigen Bahn, Bürger*Innenbeteiligung bei der Gestaltung von Stadträumen sowie der Akzeptanz von nachhaltiger Verkehrspolitik und Aktivismus im Bereich der Verkehrswende. Aber auch außerhalb der Workshops wird es Gelegenheit zur Reflektion und Diskussion geben, ebenso wie bunt gefüllte Abende und gemeinsame Mahlzeiten in entspannter Atmosphäre Mithilfe einer Bietrunde auf dem Kongress wollen wir diesen solidarisch finanzieren, um allen die Teilnahme zu ermöglichen. Dabei freuen wir uns über Teilnehmende aus allen Altersgruppen mit unterschiedlichsten Beschäftigungen und Interessensgebieten! Meldet euch gerne an, wir freuen uns riesig auf euch: https://ipu-ev.de/kongresse/5729-2 Euer IPU-Kongress-Orga-Team 😊
  • Masterprojekt 'Räume für [studentisches] Empowerment - Selbstorganisation im Netzwerk n e.V.'
  • Max [A] Bis zum 07. August 2023 online bewerben**Ein Coaching für deine Hochschulgruppe im Wintersemester!** 📆 Ablauf des "Wandercoachings Digitales Vorgespräch mit den Coaches Coaching-Wochenende im WiSe 23/24 Follow -Up Gespräch mit Projektteam 🗯 Dies könnten die Inhalte des Coachings sein —> Hochschule: Was könnt ihr an Eurer Hochschule bewegen? Für was wollt ihr Euch einsetzen? Mit wem könnt ihr Euch Vernetzen? —> Projektmanagement: Welches Eurer 256 Projekte setzt Ihr als Erstes um? Und wie hilft euch eine Matrix beim Priorisieren? —> Gruppenorganisation: Wie läuft Euer Plenum ab? Schreibt immer die gleiche Person das Protokoll und weiß jede*r, was zu tun ist? —> Strategieentwicklung: Kennt Ihr die wichtigsten Hebel Eurer Hochschule? Wie schafft ihr es Eure Ziele zu erreichen? —> Diskriminierungssensilität: Habt ihr schon ein Awareness Konzept? Wie inklusiv sind eure Strukturen? —> Teambuilding: Neben eurem Aktivismus gibt es auch etwas zu Feiern: Euch als Gruppe und eure Erfolge Alle Infos zur Anmeldung findet Ihr auf unserer Webseite (https://netzwerk-n.odoo.com/event/bewerbung-fur...). Bei Fragen meldet euch gerne bei Tara unter tara.freude@netzwerk-n.org. Wir freuen uns auf Euch! 🙌
  • Max [A] Ein Coaching für deine Hochschulgruppe im Wintersemester!Noch bis zum 31. Juli 2023 online bewerben 📆 Ablauf des "Wandercoachings" 1. Digitales Vorgespräch mit den Coaches 2. Coaching-Wochenende im WiSe 23/24 3. Follow -Up Gespräch mit Projektteam 🗯 Dies könnten die Inhalte des Coachings sein —> Hochschule: Was könnt ihr an Eurer Hochschule bewegen? Für was wollt ihr Euch einsetzen? Mit wem könnt ihr Euch Vernetzen? —> Projektmanagement: Welches Eurer 256 Projekte setzt Ihr als Erstes um? Und wie hilft euch eine Matrix beim Priorisieren? —> Gruppenorganisation: Wie läuft Euer Plenum ab? Schreibt immer die gleiche Person das Protokoll und weiß jede*r, was zu tun ist? —> Strategieentwicklung: Kennt Ihr die wichtigsten Hebel Eurer Hochschule? Wie schafft ihr es Eure Ziele zu erreichen? —> Diskriminierungssensilität: Habt ihr schon ein Awareness Konzept? Wie inklusiv sind eure Strukturen? —> Teambuilding: Neben eurem Aktivismus gibt es auch etwas zu Feiern: Euch als Gruppe und eure Erfolge Alle Infos zur Anmeldung findet Ihr auf unserer Webseite (https://netzwerk-n.odoo.com/event/bewerbung-fur-ein-wandercoaching-im-wintersemester-23-24-170/register). Bei Fragen meldet euch gerne bei Tara unter tara.freude@netzwerk-n.org. Wir freuen uns auf Euch! 🙌
  • Max [A] Vorlesungsreihe der AG Strukturelle DiskriminierungDer dritte Termin der Vorlesungsreihe ist am **Mittwoch, den 28.06 von 16.00 - 17.30** Uhr mit der **Autorin, Journalistin und Dozentin Andrea Schöne**. Es wird darum gehen, warum der Zusammenhang von Klimagerechtigkeit und Behinderung viel zu wenig betrachtet wird. Dafür werden grundlegende Verbindungen von der Klimakrise, Behinderung und Ableismus aufgedeckt und anhand von konkreten Beispielen und Fakten besprochen. Mit dem Schwerpunkt auf Klimagerechtigkeit und Hochschulen werden Handlungsoptionen präsentiert und die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, diese auf ihren eigenen Aktivismus und ihre eigene Hochschule anzuwenden. Die Veranstaltung ist für alle interessierten offen und kostenlos. Die Veranstaltung wir auf Big Blue Button stattfinden: https://konferenz.netzwerk-n.org/meet/Qf9a2g8WLXLfcG6p Wir freuen uns auf euch! 🙌 Eure AG Strukturelle Diskriminierung
  • AG Klimagefühle
  • Ruth Helmingdirks FEMNET Aktionshandbuch für StudierendeLiebe Studierende, Unser Aktionshandbuch ist da! Damit haben wir einen inspirierenden und praktischen Werkzeugkoffer gestaltet, der Möglichkeiten aufzeigt, wie **Engagement für eine sozial-gerechte Bekleidungsindustrie** gelebt werden kann und Wirkung entfaltet. Die Publikation stellt zwölf Aktionsideen rund um die Themen Mode und Menschenrechte vor, die sich den Kategorien Kreativität, Veranstaltungen und dauerhafte Aktionen zuordnen lassen. Ergänzt werden diese Aktionsideen durch praxisbezogene Leitfäden zur Ideenfindung und Aktionsplanung, die für die konkrete Ausarbeitung eigener Ideen und Aktionen genutzt werden können. Ein Fachartikel gibt Einblicke in umweltpsychologische Aspekte, die einen nachhaltigeren Konsum und Umgang mit Kleidung fördern. Interviews mit verschiedenen Engagierten aus dem Hochschulkontext machen Erfahrungen und Motivation im Engagement und Aktivismus sichtbar. Ein Jahreskalender mit Beispielen für Aktionstage sowie eine Übersicht mit Finanzierungsmöglichkeiten und Ansprechpartner:innen runden das Handbuch ab und bilden ein gutes Fundament für erfolgreiche Aktionen – auch an eurer Hochschule. „Reduce, reuse, recycle – and protest“, heißt es im Fachartikel. Also lasst uns aktiv werden! Das Handbuch könnt ihr auf der [Website von FEMNET ](https://femnet.de/download/send/66-bildungsarbeit/293-aktiv-fuer-menschenrechte-in-der-mode-aktionshandbuch-fuer-studierende.html)herunterladen. Dort findet sich auch eine Version für Lehrkräfte an Schulen.
  • Lisa Lützen Wellbeing for Changemakers am 23.11.herzliche Einladung zu: GETTING PERSONAL: WELLBEING FOR CHANGEMAKERS 📆 23.11.2022 / 17-19 Uhr 📣 Oren Ipp 📌 online via Zoom 🧾 in English 🙌 Kostenlose Anmeldung hier/ Sign up here: https://www.yooweedoo.org/de/akademie/veranstaltungen/getting-personal-wellbeing-for-changemakers *English below* Changemaker*innen stellen den Status quo infrage, machen Dinge anders und regen so gesellschaftlichen Wandel an - sei es durch Aktivismus, Social Start-ups oder Ähnliches. Sie leisten einen wertvollen Beitrag, aber zur Changemaker*innen-Reise können auch Gefühle von Einsamkeit, Überforderung und Selbstzweifel gehören. Darüber wird allerdings nur selten gesprochen. Das wollen wir in diesem Workshop ändern! Dieser interaktive Workshop soll Raum dafür bieten, die persönliche Seite des Changemaker*innen-Daseins zu beleuchten. Sei dabei und lass uns gemeinsam erörtern, wie wir unser Wohlbefinden erhalten können, während wir die Welt um uns herum gestalten. ----------------------------------- Change makers disrupt, question, and innovate the world around them. But this hyped narrative often masks the full reality of the journey – which may also be lonely, overwhelming and full of self-doubt. And while we individually or in teams all experience these challenges, we rarely talk about them. Until now! Join us for an interactive session on the personal dimension of being a changemaker. Together we will explore how to maintain our wellbeing as we shape the world around us. Oren has been working in service of others for more than 25 years. He now focuses on personal transformation as a driver of social change. Working with activists, entrepreneurs, and innovators, Oren helps individuals design and lead lives of meaning, service, passion, and balance.
  • n | AG nachhaltiger Aktivismus
  • Wiwi (sie/ihr) EU-Parlament Mark Benecke-Vortrag - wir müssen unsre Ansätze ändern/den Fokus davon ändern- nicht von Sonneborn irritieren lassen, er hat den Wissenschaftler nur eingeladen :D - - hier war der Link aber ich wollte eine Barriere schaffen, damit Leute ganz sicher unbedingt drüber nachdenken, ob sie einen sehr schlimmen Vortrag vertragen; schlimmer als alles, was ich bisher zum Thema Extinction/Climatecatastrophy gesehen hab - Mark Benecke hat vor einem Jahr einen ganz schlimmen Vortrag im EU-Parlament gehalten, ich würde jeder_m empfehlen, den nur zu hören, falls man mental stabil sich echt stabil fühlt. Ich habs nicht so gut vertragen. Weiter hinten listet Benecke Sachen auf, die Privatpersonen tun können, das absolute Oberstichwort (:D) was mögliche Lösungen angeht ist jedenfalls Kreislaufwirtschaft, was viele sicher nicht überrascht. Aber in unsrem Alltag haben wir glaube ich oft nicht so damit PRAKTISCH und das ist ja was, was noch sehr fehlt, zu tun - wir blockieren weder regelmäßig als SFF bestimmte Konzerne, noch bauen wir Gartenprojekte in unsren Städten auf glaub ich, also soweit ich das zufällig mitbekommen hätte jedenfalls. Was oft passiert, ist aber, dass wir viele Sticker drucken und Plakate, Bands zu Events einladen, .. also klar, nicht nur das. Aber ich würd diese Richtungen im Aktivismus (natürlich gibts auch weitere, isjaklar, aber trotzdem sehr wichtig find ich) gern gegenüberstellen, von denen eine auch dafür, was dann rauskommt an Zahlen, nicht sehr viele erreicht für den Ressourcenverbrauch (zudem vllt besser mehr online, kenn mich da nich aus mitm CO2-Abdruck).. ich muss das heute einfach loswerden, der Vortrag hat mich ziemlich aufgewühlt gehabt vielleicht will die ein oder andere Person sich das ja antun und dann ggf. auch eine mental health-aware(! muss das einfach sagen, ich hab Angst jmd könnte sonst wirklich Probleme haben, zB ist der Vortrag auch ein sehr unangenehmes Bild von Menschen im Prinzip und sehr apokalyptisch eben..falls unsicher, vllt eine totale Vertrauensperson erst gucken lassen, die eine_n gut kennt was Triggerthemen angeht) Diskussion in der Ortsgruppe starten PS: Bitte sucht euch Hilfe, falls ihr mental health struggles habt, ich hab wegen meiner eigenen ne hohe awareness dafür und mach mir wirklich Sorgen, dass jemand das gucken könnte und nicht vertragen, also gebt bitte auf euch acht wirklich. Ist schlimmer als alles was ich dazu sonst mal geguckt hab und es ist wichtig, dass man sagen mag "Ne, ich guck das nicht, meine Gesundheit kommt zuerst". Und die Vorschläge, die ich daraus copy-pasted hab und auf die sowieso nicht näher eingegangen wurd dort, kann man ja trotzdem mal diskutieren.
  • Thomas Klein Dossier über Umweltdokumentarfilme bei der Bundeszentrale für politische BildungHallo zusammen, für die Bundeszentrale für politische Bildung habe ich im neuen Dossier "Umwelt im Dokumentarfilm" einen Artikel über "Aktuelle Strategien und Ästhetiken des aktuellen Dokumentarfilms mit Umweltthemen" geschrieben. https://www.bpb.de/gesellschaft/bildung/filmbildung/umwelt-im-dokumentarfilm/318863/aktuelle-strategien-und-aesthetiken Ich freue mich auf Feedback. Thomas (Partnernetzwerk Medien) Dr. Thomas Klein http://openbook.nachhaltigkeitskommunikation.de/ Dozent für Medienpädagogik an der Uni Innsbruck: https://www.uibk.ac.at/medien-kommunikation/institut/team/
  • Jennifer V. Broschüre zur studentischen Veranstaltungsaufzeichnung veröffentlicht!**Liebe Alle, die in der Hochschulpolitik, (studentischen) Lehre oder (Umwelt-)Bildung tätig sind,** wir sind drei Studis der TU Dresden und Mitglieder der TU-Umweltinitiative ([tuuwi](https://tuuwi.de/)). Die tuuwi ist schon uralt und ein Zusammenschluss von (Nicht-)Studis irgendwo zwischen Hochschulpolitik, Aktivismus und Umweltbildung - mit dem Ziel, den Campus, die Studierenden und die Hochschulleitung hin und wieder an die Dringlichkeit der Klimakrise und des Umweltschutzes zu erinnern. Gerade letzteres stellt unseren Mittelpunkt dar: studentisch selbstverwaltete und -organisierte [Umweltbildung](https://tuuwi.de/vorlesungenseminare/). Wir haben eine Broschüre mit dem Namen: ["Wo muss ich da jetzt klicken?" - Ein Leitfaden zur progressiven studentischen Veranstaltungsaufzeichnung mit Theorie und Praxis mit Inputs zur studentischen Selbstorganisation, freier Software, OER und praktischer Umsetzung](https://tuuwi.de/was-wir-machen/leitfaden-studentische-veranstaltungsaufzeichnung/) veröffentlicht und möchten nun unser Wissen und Erfahrungen mit euch teilen! Dazu gehen wir zweiteilig in dem Leitfaden vor: In einem theoretischen Teil wird zunächst auf die Grundlagen digitaler Lehre eingegangen. Dazu spielen ein Verständnis von studentischer Selbstorganisation, Open Educational Ressources (OER) und freier Software eine entscheidende Rolle. Im Anschluss folgt der praktische Teil: Kommunikation, Aufnahme, Schneiden, Bearbeiten und Veröffentlichen des Materials werden hier grundlegend aus unserer Sicht erklärt und unsere Erfahrungen dazu mit euch geteilt. Eine Zusammenfassung am Ende schafft einen Überblick; ebenso wie der umfassende Anhang mit Checklisten, Software-Tipps und Vorlagen für die Umsetzung. Wir wagen hiermit einen Spagat zwischen einem anwendungsorientierten Leitfaden und einem hochschulpolitischen theoretischen Teil. Natürlich richtet sich der Text nicht nur an Studierende - gern können alle, die sich angesprochen fühlen und Bock haben, Veranstaltungen aufzuzeichnen, die Inhalte nutzen. **Leitet die Mail gerne an mögliche Interessierte weiter!** Bitte beachtet hierbei, dass viele Themen (auch in der Umsetzung) hochschulspezifisch und die Veranstaltungsaufzeichnung an universitäre Strukturen angepasst ist. Neben dieser Mail könnt ihr euch noch weiter mit unserer Broschüre vertraut machen. Dazu gibt es auf unseren Social-Media-Kanälen ([Instagram](https://www.instagram.com/tuuwi_dresden/) und [Facebook](https://www.facebook.com/tuuwi)) unter den Hashtags **#womussichdaklicken** und **#umweltbildungdigital ab dem 16.03.** eine Woche lang Infos, die ihr gerne weiterteilt könnt! (Wir sind gerade hinsichtlich der Nutzung von Facebook und Instagram selbstkritisch und streben einen Mastodon-Kanal an - eine Art freie Twitter-Variante). Weiterhin laden wir euch herzlich zu einem TALK ein: **"Wo muss ich da jetzt klicken?" - Ein Leitfaden zur progressiven studentischen Veranstaltungsaufzeichnung: Broschüren-Vorstellung und TALK** **Hard facts:** Wann?: 31.03.2021 von 18.00 - 19:30 Uhr Wo?: BBB (Link bekommt ihr nach formloser **Anmeldung bei urv@tuuwi.de** bzw. auf Antwort dieser Mail bis zum 26.03.) Was noch?: kein Vorwissen nötig - findet ihr hier im Veranstaltungskalender! Das war es erstmal soweit von uns; wir freuen uns über Feedback und von euch zu hören. Fragt gerne bei Fragen!
  • SfF Hilde-Ringvorlesungen
  • Perspektivwechsel - Stimmen aus dem Globalen Süden
  • Magdeburg | Students for Climate Justice (hervorgegangen aus Students for Future)
  • Luca konferenz n 05.-07.11.2020 - jetzt anmelden und Workshops einreichen!Liebe n-Crowd, im November ist es wieder soweit - die nächste *konferenz n* zum Thema "Kommunikation für den Wandel"! Gemeinsam mit unserer Partnerin *forum n* aus Österreich sind wir mitten in den Planungen - das Programm wird bald hier und auf unserer [Website](https://https://netzwerk-n.org/formate/konferenz-n/) veröffentlicht. Auf der *konferenz n* werden wir verschiedene Zugänge, Probleme und Chancen der Nachhaltigkeitskommunikation diskutieren - im Vordergrund stehen dabei der Umgang mit Fake News und Verschwörungsmythen, Machtstrukturen, künstlerische Kommunikationsformen und Wissenschaftskommunikation, aber auch Möglichkeiten von digitalem Aktivismus und Social Media. Da wir die *konferenz n* partizipativ mit euch gestalten wollen, laden wir euch herzlich ein, bis zum 31.08. eigene [Workshops einzureichen](https://netzwerk-n.org/crm/civicrm/?page=CiviCRM&q=civicrm/event/register&cid=0&reset=1&id=44) (den Call for Participation findet ihr im Anhang). [Zur Anmeldung für die konferenz n geht's hier](https://netzwerk-n.org/crm/civicrm/?page=CiviCRM&q=civicrm/event/register&cid=0&reset=1&id=42) Gern den Call weitersagen und weiterleiten - wir freuen uns auf viele spannende Einreichungen und interessierte Teilnehmende!
  • Silke Rühmland Ökosoziale Hochschultage an der Universität Magdeburg - 2. bis 6. JuniIn der ersten Juniwoche ist es soweit, die 7. ÖSHT finden statt! Die Veranstaltungsformate, die digital umgesetzt werden können, finden im Juni als Teaser vor dem Hauptprogramm im Oktober statt. Das diesjährige Thema "[re]thinking systems" stand schon fest, bevor sich die Schwächen bestehender Systeme durch die globale Pandemie akut zugespitzt haben. In den vielfältigen Veranstaltungen wird Problemwissen vermittelt, welches mit praktischen Handlungsoptionen verknüpft wird. Eine Übersicht des Programms im Juni: 02.06. | 14-17 Uhr | Tiefenökologie und die Liebe zum Leben | mit Daniel Löschinger 02.06. | 18 Uhr | Neuland Internet – Chancen und Risiken der Digitalisierung | Salon Magdeburg mit Patrick Wentorp und Sophia Alt 03.06. | 17-19 Uhr | Open Space "Achtsamer Aktivismus" | BUNDjugend Magdeburg mit Susanne Mauersberger und Linda Koch 04.06. | 15-17 Uhr | Wege in eine Postwachstums-Ökonomie | Students for Future mit Julian Wortmann 04.06. | 17-19 Uhr | Solidarisches Wirtschaften mit Commons – Interaktive Lesung mit Friederike Habermann aus ihrem Buch "Ecommony" | BUNDjugend Magdeburg mit Friederike Habermann 05.06. | 15 Uhr | Kapitalismus und Ökologie | Offene Linke Liste mit Friedrich Rabe 06.06. | 11-12 Uhr | Demokratie-Update: Bürger:innenversammlungen | Extinction Rebellion Magdeburg mit Anke Blöbaum Weitere Informationen werden in den kommenden Wochen auf der Facebook-Seite des Nachhaltigkeitsbüros zu finden sein: https://www.facebook.com/nachhaltigkeitsbuero/
  • Quali-Paper Klimaaktivismus
  • Extinction Rebellion Magdeburg
  • Vortragsreihe Antifaschismus im Mai/Juni/Juli
  • Flensburg | Students for Future
  • Thomas Klein Jugendkreativfestival 2019Am 28.9. fand die 5. Ausgabe des Jugendkreativfestival M-V auf dem Projekthof Karnitz e.V. statt. Unter dem Motto "Bewegt sich was? Wir bewegen uns!" beschäftigten sich annähernd 70 junge Menschen zwischen 15 und 30 Jahren in Workshops und Zukunftswerkstätten mit Klima und Aktivismus. Ein Nachbericht gibt einen Einblick in die vielfältigen Aktivitäten: https://jugendkongressmv.wordpress.com/…/das-war-das-jugen…/
  • Margo Damm Veranstaltungshinweis: Rassismus meets Kapitalismus 16.- 18 .August in Berlin**Rassismus meets Kapitalismus** Die Referentinnen Dr. Edna Martínez (Soziologie, FU Berlin) und Janina Prenzlau (FairBindung e.V.) wollen die Zusammenhänge dieser beiden großen Themen für euch greifbar machen, sie besser verstehen lernen und teilweise am eigenen Leib erfahrbar machen. Ganz nach dem Prinzip „Raus aus der Moralisierung, rein in den betroffenen Aktivismus“ möchten sie mit euch drei Tage gestalten, die zum einen die historischen und wirtschaftlichen Wurzeln des Rassismus identifizieren und zum anderen diese hinsichtlich des kapitalistischen Systems aufgreifen. Dabei ist es Ihnen wichtig, dass ihr am Ende der Werkstatt etwas mit nach Hause nehmen könnt, um es in euren jeweiligen Kontexten einzubringen. 16. – 18. August 2019 (ab Fr. 14h – bis So 16:30h) Ort: Alte Feuerwache, Axel-Springer-Str. 40/41, 10969 Berlin-Kreuzberg Teilnahme und Anmeldung: Die Teilnahmegebühr beträgt 40-150€ pro Person und Werkstatt. (Selbsteinschätzung. Falls das finanziell schwierig ist, meldet euch bei uns – wir finden eine Lösung.) Wir stellen Getränke und Snacks. Anmeldung per E-Mail an: maria.rojas@fairbindung.org Bei Fragen meldet euch per Mail oder ruft einfach an: 0177 930 4195. Weitere Infos: Im Anhang und unter www.fairbindung.org***
  • Fahrradaktivismus
  • Margo Damm Hinweis Workshop-Tipp BUNDJugendFür Alle, die sich für Selbstfürsorge und Aktivismus interessieren / oder interessieren wollen: am 11.Mai von 10 - 17 Uhr findet ein Workshop der BUNDJugend zu diesem Thema statt (s. auch Veranstaltungskalender) hier nochmal der Link mit weiteren Infos: https://www.bundjugend-berlin.de/termin/selbstfuersorge/
  • Luise (sie) Willborn Noch wenige freie Plätze auf dem Umweltpsychologie Kongress der IPUDu solltest einen IPU Kongress erlebt haben, wenn * du die Themenfelder Psychologie und Umweltschutz interessant findest, * du dich fragst, warum es Menschen so schwer fällt sich nachhaltiger zu verhalten, obwohl sie von den Problemen wissen, * du dein Wissen und deine Erfahrung mit anderen teilen möchtest, * du spannende Workshops zu Themen wie, "nachhaltiger Aktivismus" und "kollektive Wirksamkeit" erleben möchtest, * du Lust auf eine Burg mit Sauna, Schwimmbad und veganer Vollverpflegung hast :) * du dich auf eine wunderschöne Party mit Konzert, Open Stage, Kleidertausch und DJ freust, * und natürlich wundervolle Menschen treffen möchtest. Komm am 22-25. November vorbei auf der Burg Ludwigstein bei Witzenhausen! Wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit! Anmeldung unter www.ipu-ev.de Euer Kongress-Orgateam
  • Jenny Lay-Kumar Liebe **Transformationsbegeisterte, Forschende und Praktiker_innen für eine Bildung für Nachhaltige Entwicklung**, begeistert ihr euch für Austausch von Nord-Süd-Perspektiven und Wissenschafts-Praxis-Verknüpfung im Kontext einer urbanen Nachhaltigkeitstransformation? Dann kommt unserem **transdisziplinären deutsch-indischen Dialog**, der dieses Jahr den Schwerpunkt „**Education, Awareness, Training**“ hat. Der Indo-German-Dialogue ist eine Serie von Dialogen zwischen indischen und deutschen Forscherinnen, Praktikerinnen, Ministerien und Aktivist*innen, die sich mit urbanen „grünen“ Praktiken, Lebensstilen, Projekten und Infrastrukturen beschäftigen. Dieses Jahr wird der Dialog von der Uni Freiburg, Institut für Umweltsozialwissenschaften, ausgerichtet, in Kooperation mit dem Indo-German Sustainability Center der RTWH Aachen und Institute of Technology Madras/Chennai, der PH Heidelberg und der Uni Bath. Er findet vom 8.-10. November in den Räumen der Uni Freiburg statt. Wir haben noch **einige freie Plätze** für Teilnehmer*innen aus der Praxis bzw. Aktivist*innen bzw. Schnittstellen-Akteur*innen. Uns interessieren Eure Erfahrungen in der Kommunikation, in Trainings und Bildungsprojekten. Ziel ist ein Erfahrungsaustausch und gemeinsamer Lernprozess auf Augenhöhe zwischen Akteurinnen des Globalen Südens und Nordens, zwischen Wissenschaft, Aktivismus und Praxis. Mit dem Dialog sollen weitere gemeinsame Aktivitäten angestoßen werden, seien es praktische oder Forschungsprojekte, Kooperationen und Netzwerkbildung. Bei Interesse meldet Euch bitte zeitnah per Mail. Gerne könnt ihr diese Nachricht an Interessierte weiterleiten. Ich habe auch eine Veranstaltung erstellt, in der Ihr die Infos nachlesen könnt. Herzliche Grüße Jenny Lay-Kumar Akademische Mitarbeiterin Professur für Forst- und Umweltpolitik Institut für Umweltsozialwissenschaften Uni Freiburg Tennenbacherstr. 4 79106 Freiburg jenny.lay-kumar@ifp.uni-freiburg.de
  • Nachhaltiger Aktivismus
  • Rebecca Geyer netzwerk n bei der Jugendkonferenz zur COP 23Die Conference of the Youth (COY) in Bonn war vom 2-4.11.2017 mit über 1000 Jugendlichen aus 114 Ländern ein großer Erfolg und ein Zeichen für die anschließenden internationalen Klimaverhandlungen (COP23). Das netzwerk n war mit einem Workshop zu Nachhaltigkeit an Hochschulen auch vor Ort. Die COY 13 bot die Möglichkeit für Vernetzung und Austausch von Interessierten, Aktiven, Jugenddelegationen sowie Verbänden und nicht Regierungsorganisationen. Durch das mehrsprachige Programm bestehend aus etwa 200 Workshops, Vorträgen und Diskussionsrunden konnten die Teilnehmenden Wissen zu den Bereichen Klimawandel, Klimapolitik, Aktivismus und Nachhaltigkeit sammeln und teilen. Im Nachmittagsworkshop Nachhaltigkeit an Hochschulen haben wir uns zu Best Practice an Hochschulen ausgetauscht und eigene Erfahrungen geteilt. Daran anschließend entstand eine Vision für die zukünftige Hochschullandschaft. Die interessierten Studierenden, die vorher das netzwek n noch nicht kannten, haben so einen Einblick in die Handlungsfelder und Potentiale der Hochschulen im Nachhaltigkeitsbereich bekommen. Der Primierminister aus Fidschi und COP23 Präsident Bainimarama, der von der jugendlichen Power beeindruckt war, beendete die Konferenz mit dem Versprechen, die Forderungen der Jugend mit in die Verhandlungen der COP23 einfließen zu lassen.
  • Erlebnispädagogischer Aktivismus
  • Tillman Schmitz Zehn Tipps für nachhaltigen AktivismusLiebe Leute, unter folgendem Link findet ihr einen Blogeintrag der BUNDjugend, der sich mit dem Thema Aus- und Überlastung im Aktivismus beschäftigt. http://blog.bundjugend.de/zehn-tipps-fuer-nachhaltigen-aktivismus/ Lieben Gruß und viel Spaß beim Lesen Tillman
  • Tillman Schmitz *Wissensbrücken schlagen - Aktivismus und Forschung für ein alternatives Ernährungssystem*Für alle BerlinerInnen findet am 1.Dezember eine spannende Podiumsdiskussion im Zentrum für Kunst und Urbanistik statt. Infos findet ihr unten. Lieben Gruß Tillman *** *Wann:* 1. Dezember 2016, 17 – 19 Uhr (mit anschließendem Empfang) *Wo:* Zentrum für Kunst und Urbanistik (ZK/U), Siemensstraße 27, 10551 Berlin-Moabit (Haltestelle: U-Bahn: U9 Birkenstraße, S-Bahn: Beusselstraße, Bus: TXL Beusselstraße, M19 Katzbachstraße) *Sprecher*innen*: *Lynne Davis* (Landworkers Alliance, Großbritannien), *Benjamin Luig* (Koordination Dialogprogramm Ernährungssouveränität, Rosa-Luxemburg-Stiftung, Johannesburg, Südafrika), *Prof. Dr. Sony Pellissery* (National Law School of India University, Bangalore, Indien) und *Prof. Dr. Cornelia Reiher* (Graduate School of East Asian Studies, Freie Universität Berlin) *Moderation*: *Jan Urhahn* (Referent für Welternährung und Landwirtschaft, INKOTA-netzwerk, Berlin) Als unverzichtbarer Teil unseres alltäglichen Lebens ist Nahrung sowohl ein Genuss als auch eines der weltweit größten Geschäfte. Mächtige Agrarunternehmen haben sich vermehrt die Kontrolle über unser Essen angeeignet. Unter Einsatz großer Ressourcen dominieren sie auch die Debatten rund um die Zukunft unseres Landwirtschafts- und Ernährungssystems. Zugleich werkeln weltweit Menschen an Alternativen zum bestehenden Ernährungssystem. Einschneidende Ereignisse wie die globalen Lebensmittelkrisen, der Run auf die Ressource Land oder die Aushandlung von Freihandelsabkommen hinter verschlossenen Türen haben die Entstehung von transregionalen Bündnissen aus Aktivist*innen, Nichtregierungsorganisationen (NRO) und kritisch engagierten Wissenschaftler*innen beflügelt. Wir fragen: Wie können Aktivist*innen, NRO und Wissenschaftler*innen den Status Quo des Ernährungssystems herausfordern? Und wie können dafür gemeinsame Projekte der kritischen Wissensproduktion genutzt werden? Die Diskussion findet auf Englisch und Deutsch statt. Für Übersetzung ist gesorgt. Für weiterführende Informationen besuchen Sie bitte www.inkota.de/wissensbrueckenschlagen <http://www.inkota.de/wissensbrueckenschlagen> und http://www.forum-transregionale-studien.de/