OekoPositiv-Gespräch am Donnerstagmittag, 24. Juni

Ziel: 90 Minuten frische Impulse plus kompakter Austausch mit chancenorientierten Wirtschaftsförderern und Geschäftsentwicklern; oekoPOSITIVE Fußabdrücke zusammenbekommen mit substanzsteigernden Wirtschaftsstrukturen

Worum geht es dieses Mal?

Egal ob Landwirte, Gastronomen oder Markthändler - wenn
die einen alle Risiken stemmen sollen und
die anderen sich wohlfeil zurückhalten,
dürfen uns die Ergebnisse nicht überraschen:

• "Geiz ist geil"-Mentalität bei Verbrauchern;

• kettengeprägte Innenstädte-Infrastruktur;

• Unternehmen (re)agieren renditegetrieben;

• Kommunen leiden unter volatilen Steuer-Einnahmen;

• ...

Eine Umkehr solcher "Market of lemons"-Effekte erfordert, dass Marktakteure voneinander wissen und sich Risiken teilen. Das genau ist Kern des Geschäftsmodells gemeinschaftsbasierter Unternehmen, wie etwa der "Solidarischen Landwirtschaften". In der "Öko"-Nische entstanden und inzwischen den konzeptionellen "Kinderkrankheiten" entwachsend, befindet sich das Gemeinschaftsbasiert-Prinzip auf Wachstumskurs.

Was gut ist, wird auf weitere Anwendungsfelder übertragen. Und genau das passiert derzeit: Gemeinschaftsbasierte Unternehmen gibt es in immer mehr Branchen und Regionen.
Ich vermute: Schon bald wird es dazu eine spannende Entwicklung geben. Deswegen befasse ich mich mit diesem Thema und arbeite damit.

Informationen zu diesem Geschäftsmodell, das auch für Ihren Arbeitsbereich nützliche Anregungen liefern dürfte, erhalten Sie am

Donnerstag, 24. Juni 2021, 11:00 bis 12:30 Uhr:
→ "CSX - Gemeinschaftsbasierte Unternehmen als Geschäftsmodell"
https://www.erlebnisorte.de/events/gespraech-fu...

Details und Anmeldung unter diesem Link. Um gute Gespräche zu ermöglichen, ist die Teilnahmezahl begrenzt