• von 19:30 bis 21:30 Uhr (Europe/Berlin)

  • Mode umgibt uns jeden Tag: Nicht nur an unserem Körper, sondern auch in den Geschäften der Innenstadt, in Online-Shops, in Zeitschriften und sozialen Medien. Wir genießen es neue Kleidung zu kaufen und vergessen bei der Jagd nach dem günstigsten Preis nur allzu leicht, wie und von wem unsere neuen Eroberungen gefertigt werden.

    Die Modeindustrie gilt zwar in vielen Ländern als wichtiger Treiber des wirtschaftlichen Wachstums, ist aber gleichzeitig auch verantwortlich für katastrophale Arbeitsbedingungen, Kinderarbeit und schwere Schäden an Mensch & Natur.

    Im Rahmen der einwöchigen oikos Winter School 2017 "You call it Eco. We call it Common Sense. Sustainability in the Fashion Industry" an der Universität Witten/Herdecke stellen sich unsere Podiumsmitglieder der Frage, wie eine nachhaltige(re) Industrie funktionieren kann.

    Wir laden alle Interessierten herzlich ein, sich am 08. März ab 19:30 Uhr an der Diskussion mit dem hochkarätig besetzten Podium zu beteiligen und die Runde mit eigenen Fragen zu bereichern.
    Die Diskussion wird im Fishbowl-Format abgehalten, das heißt jeder im Publikum hat die Möglichkeit auf dem „heißen Stuhl“ Platz zu nehmen und somit aktiv an der Diskussion teilzunehmen.

    Da auch internationale Studierende an der Veranstaltung teilnehmen, findet die Podiumsdiskussion in englischer Sprache statt und wird mit einer Einleitung auf Deutsch beginnen.

    Es diskutieren:

    • Julia Aruni Kirschner, Nachhaltigkeitsmanagerin, ARMEDANGELS

    • Lary Brown, Vice President & Head of Global Social & Environmental Sustainability, Esprit

    • Prof. Dr. Elisabeth Hackspiel-Mikosch, Professur für Modetheorie mit Schwerpunkt Modegeschichte, AMD Akademie Mode & Design

    • Ansgar Lohman, Bereichsleiter CSR, KiK Textilien

    • Jean Lambert, Mitglied des Europäischen Parlaments, London Green Party

    Bei Rückfragen schreiben Sie uns gerne eine Mail an info@oikos-winterschool.org

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