• von 16:00 bis 18:00 Uhr (Europe/Berlin)

  • "Bring den Doughnut nach Berlin - Workshop mit Jennifer Johanna Drouin von der Amsterdam Donut Coalitie

    Am Mittwoch, den 30.9.2020
    Von 16.00-18.00 Uhr
    Im bUm, Wintergarten, Paul-Lincke-Ufer 21, 10999 Berlin

    Achtung: Die Teilnahme ist aufgrund der Räumlichkeiten begrenzt und nur möglich nach vorheriger Anmeldung per Mail an nicole.hartmann@wechange.de

    Programm:

    1. kurze Präsentation des Doughnut-Modells, unsere Idee und "Geschichte" des Doughnut für Berlin
      Nicole Hartmann, Patrick Léon Gross
    2. kurze Vorstellungsrunde: wer ist da, Kontext, Motivation: warum bist du heute hier?
    3. Die Amsterdam Donut Coalitie: Wie funktioniert sie, welche Projekte werden verfolgt, was hat gut und was weniger gut funktioniert? (engl.)
      Keynote: Jen Drouin, Moderation: Kate Goodwin
    4. Q&A (engl.)
      Moderation: Kate Goodwin, Nicole Hartmann
    5. Wie kommt der Doughnut nach Berlin? Ideation / Co-Creation
      Moderation: Ludwig Schuster, Patrick Léon Gross
    6. Wie geht es weiter?
      Gemeinsame Überlegungen zur Weiterarbeit und nächste Schritte**

    Anschließend Ausklang bei einem Getränk am Ufer"

    Quelle: https://doughnuteconomics.org/events/8

    "Mithilfe des Doughnut-Modells der britischen Ökonomin Kate Raworth möchten wir Berlin zu einer regenerativen Stadt wandeln und für die sozial-ökologische Transformation gemeinsam Antworten auf die folgenden Fragen finden:

    1) Was bedeutet ein gutes Leben für die Menschen in Berlin? Was macht Berlin nach ihren Vorstellungen zu einer lebenswerten Stadt? Wie sieht das gute Leben in Berlin aus, im Hinblick auf Gemeinschaft, Wohnen, Gesundheit, Bildung, Mobilität, Mitbestimmung und soziale Gerechtigkeit? Und wie weit ist Berlin von der Vision seiner Bewohner:innen entfernt?
    2) Was bedeutet es für Berlin, sich ganz im Einklang mit den lokalen Umweltbedingungen zu entwickeln? Je besser sich die Stadt in ihre natürliche Umwelt einfügt, desto anpassungs- und lebensfähiger wird sie langfristig sein.
    3) Berlin ist als Metropole weltweit vernetzt. Damit geht auch eine globale Verantwortung einher. Was bedeutet es für Berlin, auch das Wohlergehen des gesamten Planeten im Blick zu haben? Was heißt das für die tägliche Einfuhr an Konsumgütern, Materialien und Rohstoffen nach Berlin, den damit einhergehenden Land- und Ressourcenverbrauch und den Umgang mit entstehenden Abfall- und Reststoffen?
    4) Und was bedeutet die globale Verantwortung für das Wohlergehen all unserer Mitmenschen weltweit, für ihre Arbeits- und Lebensbedingungen? Wie können wir als Berliner Konsument:innen, Unternehmer:innen, politische Entscheidungsträger:innen und Bürger:innen auch für die globalen Auswirkungen unserer Produktions- und Lebensweise Verantwortung übernehmen und allen Menschen das Recht auf freie Entfaltung, soziale Gerechtigkeit und eine intakte Lebenswelt zugestehen?"

    Quelle: https://wechange.de/project/bring-den-doughnut-...

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