• von 17:00 bis 20:00 Uhr (Europe/Berlin)

  • Ab dem 19.Januar werden in Magdeburg wieder hunderte Bäume gefällt.

    • über 160 Pappeln in der Beims-Siedlung
    • über 200 Kiefern und Ahorne im Volkspark Westerhüsen
    • Pappeln an der Strombrücke
    • .... und so weiter und sofort

    Deshalb protestieren wir in der Woche gegen die Vernichtung des Stadtgrüns!

    Montag, 20.01., 17 Uhr,
    Kundgebung, Demo, Lichterkette,
    Alter Markt,
    "Stadtgrün retten - keine Bebauung des Rotehornparks mit Wohnungen und Hotels" (breites Bündnis)

    Dienstag, 21.01., 18 Uhr,
    Info und Diskussionsveranstaltung "wie umweltfreundlich ist die Bewerberin für die Kulturhauptstadt?",
    Große Diesdorfer Straße/Flechtinger Str. (AWO-Begegnungsstätte) - (breites Bündnis)

    Donnerstag, 23.01., 13 Uhr,
    Alter Markt,
    Kungebung vor der

    Stadtratssitzung, Thema: Rotehornpark retten (breites Bündnis)

    Am 23.01.2020 wird voraussichtlich im Stadtrat der Landeshauptstadt Magdeburg über den Antrag der Fraktion Gartenpartei/Tierschutzallianz (Satzungsverfahren "Kleiner Stadtmarsch/ Schleusenstraße")(geplantes Wohnungsbauprojekt MWG/WOBAU im Stadtpark ROTEHORN) als Wiedervorlage nach Beratung in 3 Ausschüssen des Stadtrates diskutiert und möglicherweise abgestimmt werden.

    Als Bürgerinitiative: Rettet den Stadtpark ROTEHORN! unterstützen wir diesen Antrag, der keine Wohnbebauung im Stadtpark ROTEHORN vorsieht.

    Die Landeshauptstadt Magdeburg möchte EU-Kulturhauptstadt werden und der Oberbürgermeister weiß als langjähriger Chef der Stadtverwaltung noch nicht einmal, wo sich der Stadtpark ROTEHORN der Landeshauptstadt befindet, dabei braucht er nur in die von der Stadtverwaltung erstellten und vom Stadtrat beschlossenen Unterlagen/Dokumente/Beschlüsse zu sehen.

    Zu diesem Termin möchten wir uns noch einmal ganz deutlich für den Erhalt des Stadtparks ROTEHORN für Kultur, Sport, Freizeit, Erholung und als Klimaschneise für die Innenstadt und für die Einhaltung geltender Gesetze (Natur-, Denkmal-, Hochwasser- und Klimaschutz und auch das Baugesetz) aussprechen.

    Kommunale Flächen gehören immer noch allen Bürgern!

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